Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Am Sonntag, 26.4.2015, bestritt die A-Jugend der Füchse Berlin ihr Rückspiel des Viertelfinales in der Deutschen Meisterschaft gegen die SG Pforzheim/Eutingen. Die Partie konnte, nach einem hart umkämpften Spiel, schlussendlich mit 32:31 (16:14) gewonnen werden.
In einer bis auf den letzten Platz vollen Halle beeindruckte eine ausgefallene Choreographie der Pforzheimer Fans die Zuschauer. Die Gastgeber begannen mit viel Willen und Elan . Es war ihnen anzumerken , dass sie die Auswärtsniederlage im Hinspiel vergessen machen wollten. Das Publikum unterstützte dazu lautstark ihre Mannschaft und diese Euphorie übertrug sich auf die Spieler.
Mit einer Manndeckung gegen Spielmacher Michael Hemmer zu Beginn des Spiels versuchte man den Spielfluss der Füchse konsequent zu unterbinden.
Diese Taktik gelang in den Anfangsminuten auch, sodass sich keine Mannschaft absetzen konnte, da auch die Gastgeber einige Chancen liegen ließen.
Jedoch fanden sich die Jungfüchse immer besser mit dieser taktischen Maßnahme des Gegners zurecht, sodass Pforzheim bis zur Pause zwischen einer 3-2-1 und einer 4-2 Formation variierte. Es ging mit einer 2-Tore-Führung (16:14) für die Füchse in die Halbzeit.
Nach der Pause fanden die Gäste besser in die Partie zurück und konnten sich auf 22:15 absetzen.Die Pforzheimer bewiesen noch mal ein riesiges Herz und den maximalen Willen dieses Spiel gewinnen zu wollen. Die Jungfüchse wähnten sich zu schnell in Sicherheit, sodass die SG Pforzheim/Eutingen Tor für Tor verkürzen konnte und schließlich mit dem 27:27 den Ausgleich erzielen konnte. Nach einer Auszeit, in der die Jungfüchse noch einmal ordentlich wachgerüttelt wurden, mobilisierte man noch einmal die letzten Kräfte und setzte sich schlussendlich mit 32:31 in gegnerischer Halle durch.
Damit geht es nächste Woche im Hinspiel des Halbfinales gegen die Mannschaft der DHfK Leipzig auswärts weiter, die sich gegen die A-Jugend des TBV Lemgo durchsetzen konnte.
Die Leipziger dominierten ihre Staffel Ost nach belieben und setzten sich letztendlich auch klar im Viertelfinale durch, sodass zu einem spannenden Duelle kommen wird.
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