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16.02.2016|Information|JaS

Wohnungsunternehmen GESOBAU AG neuer Partner der Füchse

Im Rahmen des Rückrundenstarts gegen die MT Melsungen haben die Füchse Berlin einen neuen Partner vorgestellt. Der Handball-Bundesligist kooperiert seit Jahresbeginn mit dem städtischen Wohnungsunternehmen GESOBAU AG. Die Partnerschaft ist auf drei Jahre angelegt. 
 

Bob Hanning und Jörg Franzen, Vorstandsvorsitzender GESOBAU AG
© Bildnachweis: GESOBAU AG

"Mit der GESOBAU haben wir einen Partner gefunden, der seinen größten Bestand in Reinickendorf hat, dort wo unsere Wurzeln liegen", sagt Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning. "Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit. Wir fühlen uns gemeinsam mit der GESOBAU verpflichtet, in unserer Stadt Impulse zu setzen." Die GESOBAU AG stellt im Rahmen der Kooperation mehrere Wohnungen für Spieler der Füchse zur Verfügung und wird bei den Heimspielen in der Max-Schmeling-Halle werblich in Erscheinung treten. 

„Mit dem Sieg bei der Europameisterschaft in Polen hat unser Team gezeigt, dass Deutschland auch im Handball wieder eine internationale Größe ist. Und es hat wieder einmal bewiesen, dass Sport die Menschen verbindet und begeistert", sagt Jörg Franzen, Vorstandsvorsitzender der GESOBAU AG. "Das wollen wir unterstützen, denn in einer so großen, heterogenen Stadt brauchen wir eine größere Plattform für Sportarten abseits vom Fußball, die den Zusammenhalt fördern. Ob im Kiez oder auf dem Spielfeld: Identifikation läuft immer über Gemeinschaft. Mit den Füchsen haben wir einen idealen Partner gefunden, der seit Jahren in der Handball-Bundesliga erfolgreich ganz oben mitspielt und Menschen unabhängig von ihrem Wohnort zusammenbringt.“

Zur GESOBAU AG:
Als städtisches Wohnungsunternehmen leistet die GESOBAU aktiv ihren Beitrag, um in Berlin auch in Zukunft bezahlbaren Wohnraum bereitzustellen. Seit 2014 baut das Unternehmen wieder neu - der Wohnungsbestand soll bis 2026 auf ca. 52.000 Wohnungen anwachsen. Derzeit bewirtschaftet das landeseigene Unternehmen mit Tochtergesellschaften einen Bestand von rund 41.000 eigenen Wohnungen, vornehmlich im Berliner Norden. Die 60er-Jahre-Großsiedlung „Märkisches Viertel“ ist ihre markanteste Einzelbestandsmarke, deren Umbau zur Niedrigenergiesiedlung steht kurz vor dem Abschluss.




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