Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
Eine Woche harten Trainings liegt hinter den Füchsen, zudem umfangreiche Fehleranalysen aus dem Spenge-Spiel. Die Vorbereitung auf die lange Endphase der Saison findet mit dem Spiel gegen den SV Anhalt Bernburg ihr vorläufiges Ende. "Jetzt müssen nur noch Siege her", gibt Trainerfuchs Georgi Svirideko die Parole aus.
Es war zu einem großen Teil Überheblichkeit, die zur Niederlage in Spenge führte, dessen ist sich nicht nur der Trainer sicher, auch die Mannschaft hat dies erkannt. Wichtige Punkte mal eben im Vorbeigehen werden in der Zweiten Liga Nord nicht verteilt, dies dürfte nun auch dem letzten Fuchs bekannt sein. Das ausgerechnet die "Magdeburger Filiale" aus Bernburg dies als erstes zu spüren bekommen soll, macht die Aufgabe "Klassenerhalt" aber nicht unbedingt leichter. Mit den ehemaligen Magdeburger Erstligaspielern Sven Liesegang und Uwe Mäuer, einigen Talenten mit Doppelspielrecht vom SC Magdeburg wie Robert Lux und Martin Ziemer, sowie den bekannten Routiniers Vladimir Stoukaline und dem russischen Olympiasieger Dimitri Filippow, wartet am Freitag im Fuchsbau ein ganz schwerer Brocken.
Trainer Lothar Doering konnte unter der Woche sein Team gegen den Bundesligisten ThSV Eisenach testen und sah nach der mit 26:31 verlorenen Partie keinen Klassenunterschied zwischen beiden Mannschaften. Gut eingefügt hat sich dabei die Neuverpflichtung der Anhaltiner, Christian Dreibrodt. Der Sohn von Handball-Legende Günter Dreibrodt, mit dem Doering als Spieler 1980 in Moskau Olympiasieger geworden war, kam vom Oberligisten Rot-Weiß Zerbst nach Bernburg und soll im linken Rückraum die Lücke füllen. Gegen Eisenach traf er dreimal und ließ sein Talent mehr als nur aufblitzen.
Aber Bangemachen gilt nicht auf Füchse-Seite. Angesichts der prekären Tabellensituation helfen nur noch Siege, auch gegen höherplatzierte Teams. Zwar ärgerte sich Sviridenko besonders über den Punktverlust in Spenge gegen einen direkten Tabellennachbarn, aber letztlich helfen in der momentanen Lage nur Siege weiter, um die Planungen für die neue Saison endlich zum Abschluss bringen zu können.
Die Mannschaft ist gefordert, Freitag ab 19.30 Uhr gilt es, sich gegen den Abstiegsstrudel zu stemmen. Mit dabei sein wird neben Jörg Herrmann auch wieder Marc Hartensuer, der sich schmerzstillende Mittel wegen seiner lädierten Schulter verabreichen läßt. Georgi Sviridenko muss demzufolge nur auf den Langzeitverletzten Marc Pieper und den wegen Klausuren freigestellten Kay Blasczyk verzichten.
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