Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Am kommenden Sonntag blasen die Füchse Berlin um 17.00 Uhr zum Sturm auf die Anhalt-Arena. Mit dem Dessau-Rosslauer HV wartet nicht nur der bisher zu Hause ungeschlagene Tabellenachte der Liga, sondern auch alte Bekannte auf die Berliner.
Die vom ehemaligen Füchse Coach Gorgi Sviridenko trainierten Anhaltiner, kamen zuletzt nur auf ein mageres 24:21 bei Neutabellenschlusslicht VfL Potsdam und blieben damit hinter den eigenen Erwartungen zurück.
Die Füchse hingegen erteilten allen nach dem Emsdetten-Spiel aufkommenden Kritiken mit dem Eindrucksvollen 44:24 Sieg gegen den ASV Hamm, der bis dahin fünf Siege in Serie auf seinem Konto zu stehen hatte, eine Abfuhr.
Der Lommel-Truppe wurde nach diesem Spiel die bisher beste Saisonleistung attestiert, an die auch in Dessau angeknüpft werden soll.
Der Gastgeber dürfte jedenfalls vor dem souveränen Tabellenführer aus der Hauptstadt gewarnt sein, weshalb das Motto für die Sviridenko-Schützlinge nur "David gegen Goliat" sein kann.
Für die Füchse sollte es mit einer konzentrierten Vorstellung eine lösbare Aufgabe sein, den 10. Sieg im 10. Spiel mit auf die Rückreise nach Berlin zu nehmen.
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
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