Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Innerhalb von nur fünf Tagen steht bei den Füchsen bereits das zweite Heimspiel an. Am dritten Adventssonntag empfangen die Berliner dieses Mal den TBV Lemgo und wie auch gegen die MT Melsungen soll erneut ein Sieg her. Angepfiffen wird die Begegnung am 11. Dezember um 15:00 Uhr in der Max-Schmeling-Halle. Die Hauptstadthandballer freuen sich auf einen vollen Fuchsbau. An der Tageskasse gibt es noch wenige Karten und online gibt es welche zum Ausdrucken.
Spannend, spannender, Füchse hieß es am vergangenen Mittwoch, als die MT Melsungen in der Max-Schmeling-Halle zu Gast war. „Manch einer hatte vielleicht sogar fast einen Herzinfarkt", erklärte Petr Stochl nach dem Spiel. Nach einem deutlichen Rückstand und vielen einfachen Ballverlusten kämpfte sich die Mannschaft von Erlingur Richardsson zurück in die Begegnung und erarbeitete sich sogar einen Sieg.
Daran hatte Stochl mit seinen Paraden vor allem in der Schlussphase einen großen Anteil. „Wir haben gegen Melsungen in der zweiten Halbzeit gezeigt, dass wir eine gute Mannschaft sind und jetzt schauen wir nach vorne zu der Partie gegen Lemgo", erklärte der Torhüter mit Blick auf die kommende Begegnung.
Der TBV Lemgo steht mit 6:22 Punkten derzeit auf dem 16. Tabellenplatz. In dieser Saison konnte die Mannschaft von Florian Kehrmann gegen den HC Erlangen, den HSC Coburg und gegen Frisch Auf! Göppingen punkten. Zuletzt gab es gegen die Rhein-Neckar Löwen eine knappe 32:35-Niederlage. An diese gute Leistung will Lemgo anknüpfen und auch in Berlin sein Möglichstes tun, um endlich wieder etwas Zählbares zu holen.
Die Füchse können allerdings auf den Heimvorteil setzen und hoffen auf eine erneut tolle Unterstützung von den Rängen wie gegen Melsungen. „Wir hatten die Unterstützung dieses tollen Publikums. Dann kann man nicht verlieren", so Stochl.
Zur anstehenden Partie sagt Sportkoordinator Volker Zerbe: "Durch Lemgos Ergebnis gegen die Löwen sollten wir gewarnt sein, dass sie einen guten Handball spielen können. Es liegt aber an uns, für das Ergebnis zu sorgen - mit der richtigen Einstellung und Konzentration können wir das Spiel bestimmen."
Angepfiffen wird die Begegnung gegen Lemgo am kommenden Sonntag um 15 Uhr, Einlass ist wie immer 90 Minuten vor Anpfiff.
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