Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag empfangen die Füchse Berlin den HSC 2000 Coburg in der Max-Schmeling-Halle. Gegen den Aufsteiger wollen sich die Hauptstadthandballer mit einer ordentlichen Leistung vor heimischem Publikum und natürlich mit einem Sieg aus dem Spieljahr 2016 verabschieden.
Das letzte Spiel in der eng getakteten Weihnachts- und Vorweihnachtszeit steht bevor. Am zweiten Weihnachtsfeiertag empfangen die Füchse den HSC Coburg. Gegen den Aufsteiger soll unbedingt ein Sieg her. Dass die Partie kein Selbstläufer wird, zeigte vor allem das Hinspiel im vergangenen Oktober.
Etwa 45 Minuten lang ließ sich die Mannschaft von Jan Gorr nicht abschütteln. Erst in der Schlussphase konnten sich die Füchse auf 26:20 (51.) absetzten und sicherten sich am Ende einen 29:23-Sieg. Dabei überzeugten vor allem Steffen Fäth, Mattias Zachrisson und Silvio Heinevetter. Auch dieses Mal werden eine stabile Abwehr und wenige Fehler im Angriff ausschlaggebend sein, um die Mannschaft aus dem Tabellenkeller zu besiegen.
Trotz oft guter Leistung konnte Coburg bisher nur gegen die MT Melsungen direkt zum Saisonauftakt, gegen den HBW Balingen-Weilstetten und den Bergischen HC punkten und steht damit mitten im Abstiegskampf. Gerade aus diesem Grund sind jedes Spiel und jeder Zähler enorm wichtig. Dementsprechend werden die Coburger alles geben, um den Berlinern ein oder zwei Punkte zu klauen.
Das Risiko sieht auch Sportkoordinator Volker Zerbe: „Es gilt nochmal, volle Konzentration an den Tag zu legen, um gegen den Aufsteiger nichts anbrennen zu lassen. Wir dürfen Coburg nicht unterschätzen, denn sie stecken im Abstiegskampf und werden dementsprechend alles dafür geben, eine Überraschung herbeizuführen. Das müssen wir zu verhindern wissen."
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
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