Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die gestrige Meldung, dass Füchse-Torhüter Petr Stochl seinen Vertrag vorzeitig auflöst und zu den Wasserfreunden Spandau 04 wechselt, entspricht nicht der Wahrheit. Sie war - natürlich - dem 1. April geschuldet, an dem traditionell Späße gemacht werden.
„Klar bin ich dabei!", sagte Stochl, als er auf die Idee angesprochen wurde. „An sowas habe ich immer Spaß. Von mir aus könnt ihr mich auch in ein Eishockey- oder Fußballtor stellen. Hauptsache, da wird ein Keeper benötigt - kein Basketball also." Der 40-jährige Füchse-Kapitän sei stets für einen Spaß zu haben, bestätigten seine Mannschaftskollegen. Dazu sei er durchaus ein passabler Basketballer, auch im Rückwärts-Springen schaffe er es, Basketbälle in den Korb zu dunken.
Ans Aufhören denke Stochl in Wahrheit nicht: „Ich will meinen Vertrag auf jeden Fall zu Ende bringen. Ich liebe meinen Beruf, ich tue alles, um fit zu bleiben. Im Sommer fahre ich zum Beispiel jeden Tag etliche Kilometer mit dem Fahrrad zum Training und zurück."
Dies bestätigte auch Volker Zerbe, Sportkoordinator der Füchse: „Das Ganze war natürlich komplett erfunden. Die kürzlich entstandene Verbindung zu den Wasserfreunden hat einfach gut gepasst. Ich bin aber tatsächlich der Überzeugung, dass Petr dort durchaus eine Rolle spielen könnte, wenn er denn wollte. Ich bin aber auf jeden Fall froh, dass wir in noch eine Saison bei uns haben."
Es besteht für die Füchse demnach kein Bedarf, in der nächsten Zeit einen neuen Torhüter vorzustellen.
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