Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
In der EHF-Zentrale in Wien wurden am heutigen Dienstag die Viertelfinalbegegnungen im EHF-Pokal ausgelost. Während Titelverteidiger und Ausrichter Frisch Auf Göppingen als Gruppensieger bereits im Halbfinale steht, müssen die Füchse gegen die ungarische Mannschaft Tatabanya KC antreten.
Zuerst wurde die Begegnung Helvetia Anaitasuna gegen den SC Magdeburg ausgelost, damit war aufgrund der Regularien bereits klar, dass die Füchse gegen Tatabanya spielen müssen.
"Das ist eine Mannschaft mit Tradition, die aus einer starken Abwehr heraus spielt. Sie haben sich in der Gruppenphase gegen Kolding durchgesetzt. Das zeigt, dass sie dort gut aufgetreten sind. Wir müssen also konzentriert an die Sache herangehen - vor allem in Tatabanya", so Volker Zerbe über den Füchse-Gegner.
Zerbe wird am Rande dieses Duells außerdem auf einen ehemaligen Mitspieler treffen. "Für mich persönlich wird es ein freudiges Wiedersehen mit meinem früheren Mannschaftskollegen László Marosi geben. Wir haben in Lemgo lange zusammen gespielt und nun ist er Manager bei Tatabanya."
Das Hinspiel wird am 22./23. April in Ungarn stattfinden. Modusbedingt haben die Füchse als Sieger ihrer Gruppe das Rückspielheimrecht. Das entscheidende Match auf dem Weg zum Final4 in Göppingen wird am 29. April um 15:00 Uhr in der Berliner Max-Schmeling-Halle angepfiffen.
Die Viertelfinalbegegnungen im Überblick
Helvetia Anaitasuna (ESP) - SC Magdeburg (GER)
Tatabanya KC (HUN) - Füchse Berlin (GER)
St. Raphael (FRA) - MT Melsungen (GER)
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