Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Petar Nenadic von den Füchsen Berlin hat sich einen doppelten Bänderriss am linken Sprunggelenk zugezogen. Der Rückraum-Star war am Sonntag gegen den THW Kiel umgeknickt und konnte daraufhin nicht weiterspielen. Ein MRT-Befund von Montagabend hat nun ergeben, dass der Serbe sich schwerer verletzt hat, als der Verein gehofft hatte. Trotz der Diagnose besteht aber noch Hoffnung, dass der 30-Jährige am EHF-Cup Final Four am Wochenende teilnehmen kann.
„Durch die vorangegangenen Risse an derselben Stelle sind seine Bänder bereits stark vernarbt. Ein frischer Riss wäre schlimmer gewesen. Aktuell behindert ihn deshalb hauptsächlich die Schwellung, auch wenn so eine Verletzung nicht ohne ist", so Fabian Kittmann, Physiotherapeut der Profis. Die sowieso reduzierte Stabilität seines Knöchels habe sich durch den Vorfall zwar nicht weiter verschlechtert, die Schmerzen seien allerdings stark.
„Aufgrund Petars Bedeutung für das Team versuchen wir alles, um ihn pünktlich hinzukriegen. Es ist aber ein Wettlauf gegen die Zeit und seine Teilnahme alles andere als sicher. Ich freue mich, dass er unbedingt spielen will, bin aber sehr skeptisch", sagt Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning.
Ob der Torschützenkönig der vergangenen Bundesliga-Saison in Göppingen auflaufen kann, entscheidet sich erst kurzfristig vor dem Halbfinale gegen die Franzosen aus Saint-Raphael.
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