Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die Füchse Berlin konnten ihr Vorbereitungsspiel beim EHV Aue mit 37:30 (19:18) gewinnen. Beim ambitionierten Zweitligisten konnte sich das Team von Trainer Velimir Petkovic erst ab der 40. Minute absetzen. Das intensive Trainings-Pensum der letzten Tage machte sich bemerkbar, dafür gelang es dem Team bis zum Ende die Konzentration hochzuhalten und dann den Gegner zu Fehlern zu zwingen. Bester Torschütze war Petar Nenadic mit acht Treffern. Die Füchse spielen morgen um 14 Uhr ein weiteres Vorbereitungsspiel beim Zweitliga-Aufsteiger HC Elbflorenz in Dresden.
"Wir sind schlecht ins Spiel gekommen und hatten etwas schwere Beine," war Kreisläufer Erik Schmidt mit dem Beginn des Spiels nicht zufrieden. Die Mannschaft hatte die ganze Woche intensiv trainiert und noch vor der Abfahrt nach Aue eine Krafteinheit absolviert. Es fehlten Spritzigkeit und Leichtigkeit, "dadurch haben wir es verpasst den Gegner gleich in die Schranken zu weisen," so Schmidt weiter.
Der Zweitligist wollte sich vor eigenem Publikum natürlich profilieren, nutzte die sich bietenden Chancen und lieferte den Füchsen einen heißen Kampf. Im ersten Durchgang wechselte die Führung mehrfach, zur Halbzeit führten die Füchse 19:18. "Das Tempospiel hat ganz gut funktioniert," hielt Erik Schmidt fest.
Im zweiten Durchgang blieb es zunächst ausgeglichen, beim 27:27 in der 40. Minute war das Spiel letztmals ausgeglichen. "Wir haben vor allem ab Mitte der zweiten Halbzeit die Konzentration hochgehalten. So haben wir am Ende verdient gewonnen, auch wenn es etwas zu viele Gegentore waren," lautete Erik Schmidts abschließendes Fazit. Vor allem eine stabile 5:1-Abwehr zwang Eisenach zu immer mehr Fehlern, die bestraft wurden. Am Ende stand beim 37:30 für die Füchse ein standesgemäßes Ergebnis auf der Anzeigetafel.
Füchse Berlin:
Heinevetter, Stochl
Struck 2, Nenadic 8, Fäth, Kopljar 6, Wiede 4, Zachrisson 7, Lindberg 5/4, Gojun, Plaza Jimenez 4, Schmidt 1
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