Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die Füchse Berlin gewinnen auch das Spiel beim HC Elbflorenz mit 35:26 (14:13). Der Aufsteiger in die Zweite Liga spielt die neue Saison in der im Mai 2017 eröffneten Ballsportarena Dresden, das Spiel gegen die Füchse war die erste Handballpartie. Besonderheit der Halle ist ein Glasboden, bei dem die Linien über LED-Lampen eingeblendet werden. Obwohl bei allen die Kräfte schwinden, kamen die Füchse damit offensichtlich gut klar, allen voran Silvio Heinevetter im Tor und Marko Kopljar mit 8 Treffern.
Die Füchse Berlin waren schon 90 Minuten vor Spielbeginn zur Autogrammstunde angetreten und der HC Elbflorenz präsentierte sich seinen Fans erstmals nach dem Aufstieg und in der neuen Ballsportarena Dresden. Entsprechend eindrucksvoll und stimmungsvoll wurde der Einlauf der Teams zelebriert. Wie am Vorabend beim EHV Aue begann die Partie ausgeglichen, auch der HC Elbflorenz präsentierte sich kämpferisch und sehr engagiert gegen den Favoriten. Auf der anderen Seite merkt man den Füchsen die Belastung der letzten Wochen an, viele Spieler kämpfen mit kleineren Blessuren.
Dennoch konnten die Füchse das Spiel bestimmen, ohne sich jedoch abzusetzen. Zur Halbzeit stand es 14:13 für die Berliner. Ein temporeicher Start in den zweiten Durchgang mit 5:0 Toren brachte dann die Vorentscheidung. Im gesamten zweiten Durchgang konnte die Abwehrleistung nochmals gesteigert werden, das Tempo hochgehalten werden und außerdem zeigte Silvio Heinevetter im Tor eine starke Leistung. Am Ende siegten die Füchse verdient mit 35:26.
In der kommenden Woche bleibt das Training zwar intensiv, es stehen aber mehr taktische Elemente im Vordergrund und die Gesamtbelastung wird niedriger sein. So können alle Spieler ihre kleineren Blessuren auskurieren, bevor es nächsten Freitag zum Sparkassen-Cup nach Ehingen/Ulm geht.
Co-Trainer Max Rinderle um Spiel:
"Die Einstellung der Mannschaft stimmt perfekt. Man hat jedem angemerkt, dass er physisch nach den letzten Wochen am Ende. Trotzdem hat sich jeder in den Dienst der Mannschaft gestellt und nochmals alles gegeben. Gerade in der zweiten Halbzeit konnten wir wie gestern die Konzentration hoch halten und damit den Gegner bezwingen, heute konnten wir außerdem in der Abwehr uns nochmals steigern."
Heinevetter, Stochl;
Struck 2, Nenadic 2, Fäth, Kopljar 8, Wiede 6/3, Zachrisson 4, Lindberg 5/1, Gojun 1, Plaza Jimenez 3, Schmidt 4
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