Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
Im Pokal kommt es zu einem Déjà -vu - denn die Füchse Berlin treffen im Achtelfinale des DHB-Pokal mal wieder auf die SG Flensburg-Handewitt. „Ein Knaller-Los", wie Sportkoordinator Volker Zerbe meint.
Am Montagmittag zog Ex-Nationaltorwart und TV-Experte Carsten Lichtlein in Köln die Spiele des DHB-Pokal-Achtelfinals. Und Jubelsprünge haben die Füchse danach nicht unbedingt gemacht. „Es ist eines der schwierigsten Lose, dass wir bekommen konnten", sagt Berlins Trainer Velimir Petkovic, der sich aber dennoch auf die Partie freut: „In einem Match ist alles möglich. Das wird ein richtiges Top-Spiel."
Am 17. und 18. Oktober wird die Runde der letzten Sechzehn ausgetragen. Auf dem Weg dorthin schlugen die Füchse in der ersten Runde zunächst Gastgeber und Drittligist HF Springe souverän mit 29:16, mühte sich dann aber gegen Zweitligist Nordhorn-Lingen erst in der Verlängerung zu einem 33:31-Sieg. „Wir haben nicht so gespielt, wie wir uns das vorgestellt haben", erinnert sich Petkovic, „aber wir sind eine Runde weiter. Das zählt."
Jetzt reisen die Berliner, die 2014 übrigens mit einem 22:21-Sieg gegen Flensburg-Handewitt den DHB-Pokal gewannen, in der nächsten Runde erneut in den hohen Norden. Dort schied das Petkovic-Team im letzten Jahr nach einer knappen 34:36-Niederlage aus. „Das ist ein Knaller-Los. Nach Flensburg zu reisen ist immer unbequem", sagt Sportkoordinator Volker Zerbe über den vierfachen DHB-Pokalsieger, der seit sieben Jahren immer im Finale stand. „Wenn wir alle Kräfte bündeln", sagt Zerbe, „haben wir aber auch in Flensburg eine Chance auf das Weiterkommen."
Die weiteren Spiele: Ferndorf - Rhein-Neckar Löwen, Saarlouis - Magdeburg, Melsungen - Leipzig, Lemgo - Stuttgart, Erlangen - Göppingen, Hannover - Kiel, Bergischer HC - Wetzlar
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