Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Mehr Reichweite, mehr Spiele, mehr Qualität - unter diesem Motto wurde im Herbst die Medienpartnerschaft von Sky und ARD/ZDF mit der DKB Handball-Bundesliga verkündet. Alle 306 Ligaspiele überträgt Sky, dazu werden ausgewählte Partien im öffentlich-rechtlichen Fernsehen übertragen. Sie blicken noch nicht ganz durch? Dann lesen Sie hier, wie Sie die Füchse Berlin am heutigen Sonntag live im TV sehen können.
Dank des neuen TV-Vertrages gibt es erstmals überhaupt in der HBL eine feste Terminstruktur. Gespielt wird in der Regel am Donnerstag und Sonntag. Bis zum Jahresende spielen die Füchse nur ein einziges Mal an einem Samstag - dabei handelt es sich um das Top-Spiel gegen den THW Kiel. Die Partie im Fuchsbau am 21. Oktober gegen den Rekordmeister wird live im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gezeigt. Die ARD darf insgesamt bis zu zwölf Ligaspiele im Ersten oder in einem der dritten Programme live und in voller übertragen. Das Kiel-Spiel wird im RBB gezeigt.
Außerdem wird es regelmäßige Zusammenfassungen geben, so sollen Berichte der HBL fester Bestandteil der ARD Sportschau am Sonntagabend werden.
Der Pay-TV-Sender Sky darf alle 306 Ligaspiele zeigen, darf die Anzahl laut Vertrag allerdings aus wirtschaftlichen Gründen auch minimieren. Garantiert ist aber die Übertragung von 200 Live-Spiele. Fest steht zudem auch, dass vier Spiele im frei empfangbaren Kanal Sky Sport News HD gezeigt werden.
Um die Füchse live auf Sky zu sehen, brauchen Sie entweder ein Sky Ticket oder ein Sky Abonnement. Das Einsteiger-Abo kostet 19,99 Euro und ist zwölf Monate gültig. Wenn Sie kein Sky Kunde sind, können sich ein Tagesticket für 9,99 Euro, ein Wochenticket (14,99) oder ein Monatsticket (29,99) kaufen.
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
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