Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
Die nächsten Wochen haben es in sich. Die Handballer der Füchse Berlin werden bis zum 5. November acht Spiele absolviert haben. Athletik-Trainer Carsten Köhrbrück erklärt, was in dieser Phase besonders wichtig ist.
Acht Spiele in 32 Tagen - da muss auch ein erfahrener Trainer wie Velimir Petkovic durchschnaufen. „Der Oktober stellt uns vor einer großen Herausforderung. Die Belastung für unsere Spieler ist in diesem Monat enorm hoch." Und auch Rückraumspieler Paul Drux, der mit der Nationalmannschaft bei großen Turnieren enorme Belastungen gewohnt ist, sagt: „Der Monat hat es ganz schön in sich. In dieser Zeit müssen wir unseren Körper besonders pflegen."
Der Mann, der für die Trainingssteuerung bei den Füchsen zuständig ist, ist Carsten Köhrbrück. Der 50-jährige Athletik-Trainer plant beim Handball-Bundesligisten in enger Absprache mit dem Trainerstab das Athletiktraining. Dazu gehören die Bereiche Kraft- und Ausdauer. Der ehemalige Top-Leichtathlet (Silbermedaille bei der EM 1990 im 400-Meter-Staffellauf) sagt: „Der Oktober ist hart, die Belastung extrem hoch. Es geht in dieser Phase darum, die richtige Dosierung zu finden und vor allem auch die Einsatzzeiten auf die Spieler zu verteilen."
Zwischen dem 5. Oktober (Leipzig) und dem 5. November (Lübbecke) werden die Füchse sieben Ligaspiele und eine DHB-Pokal-Partie (18. Oktober in Flensburg) ausgetragen haben. Zwischen dem Leipzig-Spiel (5. Oktober) und dem Kiel-Spiel (21. Oktober) werden es zwischendurch sogar sechs Spiele in 16 Tagen sein. Das geht ordentlich an die Substanz. Köhrbrück: „Da wir oft Donnerstag und Sonntag spielen, können wir kein umfangreiches Trainingsprogramm machen. Es geht hier vor allem darum, den Stoffwechsel aufrechtzuerhalten - und das geht durch lockeres Auslaufen oder Cardio-Einheiten. Zudem arbeiten wir leichte Defizite mit Stabiübungen auf."
Köhrbrück weiter: „Mehr Laufen und weniger Kraftbelastung - das ist das Rezept. Zwischen den Spielen ist eine schnelle Regeneration von Bedeutung. Man darf zudem auch die langen Reisen nicht unterschätzen. Eine lange Busfahrt ist auch anstrengend. Es geht darum, dass sich die Jungs gut erholen und auch gut ausschlafen."
Mit diesen Mitteln wollen die Füchse möglichst beschwerdefrei durch den Hammer-Monat Oktober gehen.
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