Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Der Gegner der Füchse Berlin in der 3. Runde des EHF-Pokals steht fest: die Hauptstädter treffen auf den FC Porto. Das ergab die Auslosung am Dienstagvormittag in Wien in den Räumen der Europäischen Handball-Förderation (EHF).
Die Berliner treffen mit dem FC Porto auf einen alten Bekannten: gegen die Portugiesen spielten die Füchse in der EHF-Cup-Saison 2014/2015 und feierten auf dem Weg zum Titel in der Gruppenphase zwei Siege (26:20/25:20) gegen die Südeuropäer.
„Das ist ein sportlich sehr attraktives Los", sagt Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning. „Ich hätte mir das Spiel lieber in der Gruppenphase gewünscht. Porto hat viele portugiesische Nationalspieler. Das wird sicherlich ein interessantes Duell."
Die Berliner, die im vorigen Jahr im Endspiel gegen FrischAuf Göppingen unterlagen, gingen in Topf 1 in die Auslosung und haben in der letzten K.O.-Runde den FC Porto zugelost bekommen.
32 Teams stehen in der 3. Qualifikationsrunde. Die Hinspiele werden Mitte November ausgetragen. Die genauen Termine werden in den nächsten Tagen bekanntgegeben. Die jeweiligen Gewinner erreichen die Gruppenphase, die am 10. Februar 2018 starten wird.
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