Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Von Sebastian Butzke
Nach dem wichtigen Auswärtssieg gegen GW Werder steht für die zweite Mannschaft der Füchse Berlin nun das nächste Heimspiel an. Am Samstag um 19 Uhr wird in der Lilli-Henoch-Halle das nächste Berlin-Derby gegen den VfV Spandau angepfiffen.
Nach dem Match gegen einen Absteiger aus der Dritten Liga, geht es nun gegen einen Aufsteiger aus der höchsten Berliner Spielklasse. Trotz aller Leistungsunterschiede, die ohne Zweifel bestehen, sollten wir uns auch diese Woche in die Pflicht nehmen, mit voller Konzentration an diese Partie zu gehen. Nicht umsonst hat Spandau in der letzten Saison den Sprung aus der Verbandsliga Berlin in die Ostsee-Spree-Liga geschafft. Nicht umsonst konnte das Team von Trainer Jürgen Leyer ein paar knappe Auseinandersetzungen der bisherigen Saison für sich entscheiden, wie beispielsweise gegen die vermeintlich stärkeren Usedomer. Und auch den MTV Altlandsberg konnte man vor heimischer Kulisse ein wenig ärgern.
Dennoch will ich auch hier bei der Wahrheit bleiben: Es ist kein Geheimnis, dass Spandau vor allem gegen die höherklassigen Mannschaften dieser Liga deutlich unterlag. Demnach sollten wir es Stralsund und Cottbus am Samstagabend gleichtun und unseren neunten Sieg im neunten Spiel einfahren.
Ganz besonders freuen wir uns auf unseren ehemaligen Teamkollegen Julius Hasper. In der vergangenen Saison lief der 22-Jährige noch für unsere Jungfüchse auf. Nun spielt der Linksaußen für seinen Heimatklub VfV. Auch gegen Julius, der übrigens auf der Geschäftsstelle der Füchse arbeitet, soll unsere Serie halten. Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützung in Füchse Town.
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