Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Wermutstropfen nach dem 37:29 (17:14)-Sieg der Füchse Berlin bei GWD Minden: die Hauptstädter sind ohne Rückraumspieler Fabian Wiede nach Portugal weitergereist.
„Wir haben Fabi nicht mitgenommen", sagte Füchse-Sportkoordinator Volker Zerbe am frühen Freitagmorgen. „Er ist mit Knieproblemen aus dem Minden-Spiel gegangen und lässt sich in den nächsten Tagen in Berlin behandeln."
Der 23-jährige Wiede verletzte sich am Donnerstagabend beim Match gegen Minden am Knie, ließ sich zwischen der siebten und 21. Minute in der Kabine von Physio Laurence Detjen behandeln. Danach spielte er wieder. Nach dem Match sagte der Rückraumspieler: „Ich hatte mir in einer Szene das Knie ein wenig verdreht. Während des Spiels war es okay, hinterher hatte es dann angefangen zu schmerzen."
Mit einer dicken Bandage ums rechte Knie ist Wiede am Freitagmorgen zusammen mit Frederik Simak im Teambus zurück nach Berlin gereist. Der Füchse-Tross ist währenddessen nach Porto zum EHF-Cup-Spiel aufgebrochen. Für das Match in der dritten Quali-Runde in Portugal nominieren die Berliner übrigens keinen Spieler nach. Zerbe: „Wir gehen mit einem 13-Mann-Kader in die Begegnung."
Silvio Heinevetter, der gestern gegen Minden nicht spielte, ist wieder fit und soll morgen im Dragao Caixa (Hexenkessel) zum Einsatz kommen.
Übrigens: das Match gegen den FC Porto wird um 19.30 Uhr deutscher Zeit angepfiffen und ist unter diesem Link zu sehen.
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
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