Nach 1938 und 1978 heißt der Weltmeister wieder Deutschland. Und der Jubel unter den Fans im ganzen Land kannte keine Grenzen. Egal ob in der Köln-Arena, wo das Finale der XX. Handball-Weltmeisterschaft statt fand, oder in Berlin, wo die Füchse Berlin gemeinsam mit Mercedes-Benz die größte public-viewing Party der Stadt veranstalten, tobten die Fans und feierten ihren Weltmeister. So lies es sich auch der Geschäftsführer der Füchse, Bob Hanning, nicht nehmen, via Live-Schaltung seine Grüße aus Köln nach Berlin zu senden. Die Mercedes-Welt am Salzufer war an diesem historischen Nachmittag Berlins Handball-Hochburg. Mit 2500 Zuschauern war auch der letzte Winkel des Gebäudes ausgefüllt.
Das Wintermärchen ist nun keines mehr. Es ist wahr geworden!