Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
In Fredenbeck können die Füchse einfach nicht gewinnen. Nach einem Wechselbad der Gefühle verloren die Füchse mit 26:28 (12:15).
Mangelnden Kampfgeist konnte man dem Team von Georgi Sviridenko dabei nicht vorwerfen. Bis zum Ende konnten die Berliner die Partie offen und spannend gestalten. Allerdings führten viele leichte Fehler zu immer wieder hohen Rückständen und letztlich zur Niederlage.
Eine schnelle 3:0-Führung der Fredenbecker konnten die Füchse zum 3:3 egalisieren. Nach dem 6:3 für den VfL waren es wieder die Berliner, die zum 6:6 ausglichen. Nach dem 10:7 stand es kurze Zeit später 10:10, über 14:10 ging der VfL jedoch mit einer 15:12-Führung in die Pause. Hätte die erste Halbzeit drei Minuten länger gedauert, hätten die Berliner nach den Regeln der Gleichmäßigkeit sicher noch den Ausgleich geschafft. Dieser ließ jedoch bis zur 53. Minute auf sich warten, als die Partie beim Stand von 23:23 zu kippen drohte. Drei Abspielfehler in Folge nutzte Fredenbeck jedoch zur vorentscheidenden 27:23-Führung.
Erneut zeigte sich jedoch der Berliner Kampfgeist, unermüdlich wurden in der Abwehr die Bälle erkämpft und eine Minute vor dem Abpfiff war beim Stand von 26:27 für Fredenbeck die Chance zum Ausgleich da, die jedoch in den Händen des Fredenbecker Torwarts Ligarzewski zunichte wurde. Auf der Gegenseite wurde auf Siebenmeter gegen Berlin entschieden und Maik Heinemann hatte keine Mühe, den Ball zum 28:26-Sieg für den VfL Fredenbeck zu versenken.
Da halfen auch die vielen Tore von Stefan Matz nichts, der insgesamt 14 und damit mehr als die Hälfte der Berliner Tore beisteuerte, darunter 8 Siebenmeter. Mit dieser Niederlage festigen die Füchse ihren Platz in unmittelbare Nähe der Abstiegszone, anstatt mit Fredenbeck die Plätze zu tauschen.
Torschützen
Fredenbeck: Knez (6), Ziegler (1), Heinemann (6/5), Marinkovic (2), Völkers (4), Cordes (4), M. Tluczynski (2), Hagen (3)
Füchse: Matz (14/8), Defke (2), Stupar (2), Detlof (2), Pohlack (2), Mathews (2), Schücke (1), Roemling (1)
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