Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
356:144 Punkte, so lautete die persönliche Bilanz von Thomas Otto nach dem gestrigen Spiel gegen Helvetia Anaitasuna. Für „Generale", den Spitzname hatte ihm Iker Romero verpasst, war es das 250. Pflichtspiel bei und mit den Füchsen Berlin. Seit Februar 2013 ist er bei den Füchsen und wird ihnen auch noch bis mindestens 2020 erhalten bleiben.
Es ist gut fünf Jahre her, als die Füchse Berlin einen neuen Mannschaftsbetreuer suchten und bei Thomas Otto fündig wurden. Der Wahlberliner, ursprünglich aus Hessen, sprang ein und ist seither die treue Seele der Mannschaft. Er bereitet vor den Spielen die Kabine vor und organisiert die Kleinigkeiten rund um das Team - und hält damit den Trainern und der Mannschaft den Rücken frei.
Dass das gestrige Spiel gegen Helvetia Anaitasuna für ihn das 250. Pflichtspiel ist, dafür muss „Generale" nur in seine Statistik schauen. Akribisch führt er über jedes Spiel Buch, kennt damit auch seine persönliche Bilanz von 356:144 Punkten. Beim Auswärtsspiel in Pamplona hat er seine Aufzeichnungen hervorgeholt und es wurden zwei Besonderheiten festgestellt. Eine eindrucksvolle Startbilanz mit 10:0 Punkten im Februar 2013.
Sein erstes Spiel war auswärts bei Frisch Auf! Göppingen. Damals war Velimir Petkovic der Göppinger Trainer und mit einem Grinsen verbuchte Thomas Otto das Spiel rückwirkend als seinen ersten Sieg über seinen heutigen „Chef". Weitere Recherchen ergaben, insgesamt vier Mal standen Petkovic und Otto auf verschiedenen Seiten, vier Mal gingen die Punkte an „Generale". Vielleicht auch ein Grund für Petkovic in Berlin bis 2020 zu verlängern - Thomas Otto hat den Füchsen seine Dienste in der letzten Woche auch bis 2020 zugesagt.
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