Nach der 20:28-Auswärtsniederlage gegen RK Nexe brauchen wir eine Neuauflage des „Wunders von Berlin", um noch den Einzug ins Final4 um den EHF-Pokal zu schaffen. Dafür brauchen wir die grüne Wand im Fuchsbau. Aus diesem Grund gibt es am Samstag beim entscheidenden Rückspiel exklusiv im Hallenverkauf 20% auf alle Fanartikel*.
Es war das Jahr 2012. Die Füchse Berlin kamen mit einer 11-Tore-Niederlage im Champions League-Viertelfinale aus Leon zurück. Dieser Rückstand musste gedreht werden, wenn der Einzug ins Final4 in Köln gelingen sollte. Und das funktionierte. Dank der Unterstützung der Fans und einer überragenden Mannschaftsleistung machten die Füchse Berlin das beinahe Unmögliche möglich - und so soll es auch in diesem Jahr sein.
Das Hinspiel im EHF-Pokalviertelfinale ging mit 20:28 gegen RK Nexe verloren und wir brauchen eine Neuauflage des „Wunders von Berlin", um uns noch für das Final4 um den EHF-Pokal, das am 19./20. Mai 2018 in der Magdeburger GETEC Arena ausgetragen, wird zu qualifizieren. Vor allem brauchen wir die Unterstützung der Fans. Mit Hilfe der grünen Wand wollen wir den Rückstand drehen.
Am Samstag gibt es exklusiv im Hallenverkauf 20% Rabatt auf alle Fanartikel*, damit sich jeder - egal ob Schnäppchenjäger oder Edelfan - mit möglichst vielen Fanartikeln eindecken kann, und dann nicht nur für hörbare, sondern auch sichtbare Unterstützung sorgt. Also lohnt sich der Besuch im Fuchsbau gleich doppelt. Anpfiff ist am morgigen Samstag um 19 Uhr. Lasst uns die Max-Schmeling-Halle in einen Hexenkessel verwandeln, denn hier ist unser Revier.
(*ausgenommen bereits reduzierte Ware, nicht kombinierbar mit anderen Rabatten)
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Beim 42:27 (22:13) der Füchse Berlin gegen GWD Minden haben nicht nur Mathias Gidsel und Lasse Ludwig statistisch überragt, mit Jonas Kofler und Felix Bernkop-Schnürch feierten zwei Jungfüchse ein gelungenes Profi-Debüt beim Deutschen Meister.
Zwei Jahre lang trainierte Aaron Ziercke die zweite Mannschaft der Füchse Berlin, im Sommer stieg er mit der GWD Minden in die DAIKIN Handball-Bundesliga auf. An diesem achten Spieltag geht es für ihn an die alte Wirkungsstätte, doch Geschenke in Form von Zählern sollen nicht bereitliegen.
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