Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Bereits Freitagabend steht die nächste Auswärtsaufgabe für die Füchse Berlin auf dem Programm. Das Team von Trainer Jörn-Uwe Lommel trifft auf den ASV Hamm. Anpfiff in der Maximilian-Halle in Hamm ist um 19.30 Uhr.
Der ASV, der letztes Jahr als Aufsteiger die Saison mit einem beachtlichen 6. Tabellenplatz beendete, scheint in dieser Spielzeit die positive Tendenz fortzusetzen. Das Team wurde punktuell verstärkt und hat sich zu einem der stärksten Angriffsmannschaften der Liga entwickelt. Besonders Sebastian Schneider spielt eine hervorragende Saison und ist mittlerweile mit 129 Treffern aus dem Spiel heraus, drittbester Feldtorschütze der Zweiten Liga Nord. Das Team gilt als besonders Heimstark und kann mit Stolz behaupten, als einzige Mannschaft der Liga, bei jedem Heimspiel vor ausverkauftem Haus zu spielen. In der WM Pause sind die Verantwortlichen auch noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv geworden. Mit Thomas Zeller vom Bergischen HC wurde eine zusätzliche Verstärkung für den rechten Rückraum unter Vertrag genommen. Mit dem aktuell sechsten Tabellenplatz liegt man aus Hammer Sicht auch wieder voll im Soll. Dass sich der ASV in der Tabelle nicht noch weiter vorne befindet, begründet sich wahrscheinlich mit der häufig nicht so stabilen Abwehr und der schlechten Wurfausbeute vom 7-Meter Punkt. Bei den Strafwürfen weisen die Hammer mit 63,8% die schlechteste Effizienz der gesamten Liga auf. Besondere Brisanz liegt bei der Partie auch im Duell der beiden Trainer. Ex-Nationalspieler Kay Rothenpieler, der den ASV Hamm betreut, wurde zu aktiven Zeiten beim TV Niederwürzbach vom heutigen Trainer der Füchse Jörn-Uwe Lommel trainiert. Er dürfte dementsprechend voll motiviert sein gegen seinen alten Lehrmeister ein gutes Resultat zu erzielen. Das Gleiche gilt auch für die Mannschaft des ASV, ungern werden sie sich an die deutliche Niederlage im Hinspiel zurückerinnern. Mit 44:24 zeigten die Füchse damals eindrucksvoll dem ASV Hamm seine Grenzen auf. Dass die Berliner in den Heimspielen um einiges souveräner als in den Auswärtsspielen auftreten, zeigen die vergangenen Partien, dem deutlichen Erfolg gegen Achim/ Baden folgte ein knapper Sieg in Spenge. Danach wurde in eigener Halle der TV Emsdetten regelrecht „aus der Halle geschossen“. Das Ziel für die Berliner ist also klar. Man ist gewillt nach den starken Heimauftritten auch auswärts eine dementsprechende Leistung zu zeigen. Aus diesem Grund wird sich das Team bereits am Donnerstag wieder auf die Reise in Richtung Hamm begeben, um sich in der Sportschule Kaiserau mit voller Konzentration auf die schwere Auswärtsaufgabe vorzubereiten.
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