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Füchse BerlinFüchse Berlin
17.07.2018|Information|rom

Mit dem Kanadier auf dem Scharmützelsee - Wasseraction im Trainingslager

Am gestrigen Montag stand für die Füchse im Trainingslager im a-ja Resort am Scharmützelsee in Bad Saarow mal wieder Action auf dem Programm. Nach dem obligatorischen Athletiktraining am morgen ging es für die Mannschaft am Nachmittag mit drei Kanadiern auf den Scharmützelsee. Bei der Wasserschlacht zwischen den Booten "alt" und "jung" konnte es am Ende nur einen Sieger geben, für die Hälfte der Mannschaft ging es nach dem Kentern im Motorboot zurück...

Auf den See im Kanadier...
© Bildnachweis: Füchse Berlin

Dass Athletiktraining auch abwechslungsreich sein kann, das hat Athletiktrainer Carsten Köhrbrück bereits zu Beginn des Trainingslagers erklärt. Und so gelang im einwöchigen Trainingslager im a-ja Resort am Scharmützelsee in Bad Saarow der berühmte Spagat. Bei den klassischen Athletikeinheiten wurde zwischen Kraftraum, Sonnenterrasse und Sportplatz variiert. Um das Schwitzen kam kein Profi herum, Gerüchten zufolge soll es auch den einen oder anderen Muskelkater gegeben haben.

Dafür wurden die Vorzüge der Gegend um den Scharmützelsee genutzt, damit beispielsweise die morgendlichen Laufeinheiten nicht stupide auf der Tartanbahn erfolgten sondern abwechslungsreich in den an das Ressort angrenzenden Wäldern. Am vergangenen Samstag ging es mit dem Mountainbike um den Scharmützelsee und außerdem standen den Profis alle Wellnessmöglichkeiten offen, so dass es zum Abspannen und Regnerieren auch mal in die Sauna ging.

Ein weiterer Höhepunkt war die gestrige Paddeltour auf dem Scharmützelsee. In drei Kanadiern ging es los, immerhin zwei der Boote kamen in gleicher Besetzung zurück in den Hafen. Die Einteilung erfolgte klassisch "alt" und "jung", wobei das sich noch als Fehler herausstellen sollte. Dem jugendlichen Übermut war es wohl geschuldet, dass sich die Besatzungen bei bestem Wetter eine Wasserschlacht lieferten, wobei so ein Kanadier durchaus eine wacklige Angelegenheit sein kann, bei der man den Schwerpunkt nicht außer acht lassen sollte.

Das Nachsehen hatte die jüngere Besatzung, als sich alle Passagiere auf eine Seite lehnten und plötzlich im Wasser landeten. Außer nassen Hosen und Shirts gab es keine Schäden und die da ein Einsteigen auf dem See nicht mehr möglich war, ging es für sieben Protagonisten im Motorboot zurück an Land - der Kanadier kiel oben im Schlepptau.







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