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Füchse BerlinFüchse Berlin
22.10.2018|Information|kwa

Zachrisson und Wiede voraussitlich im Dezember zurück auf der Platte

In der vergangenen Woche beim IHF Super Globe haben sich direkt vier Spieler der Füchse Berlin verletzt. Nun sind die jeweiligen Diagnosen bekannt geworden. Die rechte Seite mit Mattias Zachrisson, Christoph Reißky und Fabian Wiede kommt wohl schneller zurück als bislang erwartet.

Mattias Zachrisson wird früher zurückerwartet

Direkt im Viertelfinale am Dienstag verletzte sich Linksaußen Kevin Struck. Für den sprunggewaltigen Rechtshänder wird es eine längere Pause geben. „Kevin muss nun in Straubing operiert werden. Er wird im Kalenderjahr 2018 leider nicht mehr spielen können. Dafür wird Juniorennationalspieler Tim Matthes aus der zweiten Mannschaft fest in den Kader aufrücken", sagt Geschäftsführer Bob Hanning zur Verletzung des 21-Jährigen.

Positiver sind die Nachrichten bei Fabian Wiede und Mattias Zachrisson. Die beiden Linkshänder verletzten sich erst am Freitag im Finale. Bei Fabian Wiede stellten die Ärzte einzig und allein eine Innenbandverletzung fest und auch bei Mattias Zachrisson hat sich der Verdacht bestätigt, dass die Verletzung nicht knöchern ist. Damit werden beide Spieler bereits Anfang Dezember zurückerwartet.

Geschäftsführer Bob Hanning freut sich für die beiden, aber kennt auch die Probleme: „In erster Linie bin ich glücklich und freue mich, dass beide auf die WM hoffen können. Für uns als Verein wird es eine Herausforderung. Wir müssen nun den kommenden November überstehen. Dazu werde ich mich mit dem Trainerteam zusammensetzen und dann mit Hilfe unseres aktuellen Wissens entscheiden, ob wir nochmal personell Handeln müssen."

Auch Christoph Reißky, der im Halbfinale gegen Al Sadd verletzt vom Feld musste, wird gegen Anfang Dezember gesund zurückerwartet. Dadurch kann Trainer Velimir Petkovic im Jahresendspurt wohl wieder auf seine rechte Angriffsseite zurückgreifen. Mit Johan Koch wird ein Spieler jedoch deutlich früher wieder zur Verfügung stehen. Der Kreisläufer hat seine Gehirnerschütterung, die er sich im Bundesligaspiel gegen Lemgo Lippe zugezogen hatte, weitestgehend auskuriert und wird bereits gegen Stuttgart am 1.11. zurück im Kader erwartet.

Geschäftsführer Bob Hanning betrachtet die Verletztensituation mit einem kleinen schmunzeln: „Wir können unser Büro mit MRT-Bildern ausstatten. Ich habe den Eindruck, dass wir dann keinen Platz mehr frei hätten. Doch ich lasse mir die gute Laune nicht nehmen, denn die gestrige gezeigte Leistung in Mannheim macht mich unglaublich stolz."




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