Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Am vergangenen Wochenende bestritten die Füchse Berlin bei Aalborg Handbold das Hinspiel in der dritten Runde des EHF-Cups. Am Ende musste das Team von Velimir Petkovic eine knappe 29:31 (13:13)-Niederlage hinnehmen. Doch morgen um 15:00 Uhr bietet sich im Rückspiel im heimischen Fuchsbau die große Chance den kleinen Rückstand zu drehen und als amtierender Champion in die Gruppenphase einzuziehen.
Dass die Dänen aus Aalborg das erwartet schwere Los für die Füchse sind, zeigte sich vergangene Woche in Dänemark. Nach einem 13:13-Unentschieden zur Pause, musste sich der Hauptstadtclub in einer temporeichen zweiten Hälfte knapp mit 29:31 geschlagen geben. Doch die Füchse haben morgen Nachmittag die Chance im eigenen Fuchsbau zurückzuschlagen.
Doch die dynamischen Dänen aus Aalborg werden sicherlich etwas dagegen haben. Somit dürfen sich die Zuschauer auf eine enge und umkämpfte Partie einstellen, in denen die Füchse den Heimvorteil unbedingt nutzen wollen. Mit dem brennenden Fuchsbau im Rücken, haben die Füchse alle notwendige mentale Unterstützung.
Auf der Platte wird dann wohl wieder die Defensivarbeit der Schlüssel zum Erfolg werden. Nicht nur weil das Prunkstück der Füchse immer wieder Spiele im Alleingang gewinnen kann, sondern auch da man mit den Auswärtstoren aus dem Hinspiel eine gute Ausgangssituation hat. Denn sollten die Füchse morgen weniger als 29 Gegentore bekommen, dann reicht dem Team von Velimir Petkovic ein Sieg mit zwei Toren zum Einzug in die Gruppenphase.
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