Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
Am Sonntag um 15:00 Uhr startet die Gruppenphase im EHF-Cup und die Füchse sind einmal mehr vertreten. In zwei nervenaufreibenden Spielen gegen Aalborg Handbold konnte man sich Ende November den Platz in der Gruppenphase sichern. Bei der Auslosung kurze Zeit später in Wien wurde dem amtierenden Champion eine richtig schwere Gruppe zugelost. Die Füchse Berlin treffen in der Gruppe A auf den Dauerrivalen und Vorjahresfinalisten Saint-Raphael Var Handball aus Frankreich, BM Logroño La Rioja aus Spanien und Balatonfüred KSE aus Ungarn.
In der vergangenen Saison wurden die Füchse Berlin bei den Ottostadt Magdeburg EHF-Cup Finals Europapokalsieger. Mit dem Gewinn des internationalen Titels und dem dritten Platz in der DKB Handball-Bundesliga legte das Team von Velimir Petkovic die beste Saison der Vereinsgeschichte hin. Seit Mitte November läuft für die Füchse im EHF-Cup die anspruchsvolle Mission Titelverteidigung.
Gegen Aalborg Handbold konnten die Füchse in zwei dramatischen Spielen die Oberhand behalten und qualifizierten sich so für die Gruppenphase. Die vier Vierergruppen wurden daraufhin in Wien ausgelost. Auf die Füchse wartet je ein Vertreter aus Frankreich, Spanien und Ungarn.
„Wir haben eine hochattraktive Gruppe erwischt. Im EHF-Cup messen wir uns mit den stärksten Ligen der Welt", sagt Geschäftsführer Bob Hanning. Zunächst erwischten die Füchse BM Logroño La Rioja. Die Spanier besiegten in der dritten Qualifikationsrunde die Kadetten Schaffhausen und setzten dadurch bereits ein erstes Ausrufezeichen. Zudem bekommt es der Titelverteidiger mit Balatonfüred KSE aus Ungarn zu tun.
Als dritter Gegner in der Gruppenphase erwartet den Hauptstadtclub Saint-Raphael Var Handball. „Das ist die Wiederaufnahme des Duells mit dem Dauerrivalen aus Frankreich", gibt sich Bob Hanning wenig überrascht. Dieses Aufeinandertreffen sah man in den letzten Jahren im EHF-Cup häufiger als jedes andere. In der letzten Saison traf man zunächst in der Gruppenphase aufeinander, um anschließend im Finale den Titel unter sich auszumachen.
In der attraktiven Gruppe A ist das Ziel der Füchse ab Sonntag das Viertelfinale zu erreichen, um auch diese Saison ein Wort um die Titelvergabe mitreden zu können. Dafür muss durch die hohe Belastung in der DKB Handball-Bundesliga die Konzentration im EHF-Cup immer hochgehalten werden. Die erste Aufgabe wartet bereits am Sonntagnachmittag gegen das starke Team aus Frankreich.
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