Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die Füchse Berlin konnten nach einem beeindruckenden Start das Niveau nicht halten und somit verliert der Hauptstadtclub mit 30:34 (15:15) beim TBV Lemgo-Lippe. In der Defensive hatte man beinahe die gesamte Partie Probleme mit den wendigen Rückraumspielern des TBV. Bester Füchse-Werfer war Kapitän Hans Lindberg mit acht Treffern.
Keine zwei Minuten gespielt und die Flügelzange der Füchse stellte direkt auf 2:0. Auch Silvio Heinevetter war sofort auf dem Posten und entschärfte in den Anfangsminuten alle Würfe, die auf sein Gehäuse kamen. Durch weitere Treffer von Hans Lindberg, Mijajlo Marsenic und Bjarki Mar Elisson stellte der Hauptstadtclub auf 5:0. Somit war Lemgo-Trainer Florian Kehrmann schon in der siebten Spielminute gezwungen seine erste Auszeit zu nehmen.
Nun konnten die Berliner den Abstand zunächst halten. Geburtstagskind Paul Drux war auf Seiten der Füchse zweimal erfolgreich und somit stand es nach 11 Minuten 7:2 für das Team von Velimir Petkovic. Doch die Hausherren vom TBV kämpften sich zurück in die Begegnung und beim 8:7 in der 16. Spielminute reagierte auch Velimir Petkovic mit der grünen Karte.
Diese zeigte Wirkung und die Füchse konnten sich schnell wieder auf drei Tore zum 11:8 absetzen. Allerdings konnte man auch diese Führung nicht lange halten. In der 25. Spielminute gelang den Hausherren sogar die erste eigene Führung zum 12:13. Nun war es eine offene Partie und somit ging es nach 30 Minuten mit einem 15:15 in die Halbzeitpause.
Zu Beginn von Durchgang zwei erhielten die Berliner zunächst zwei Zeitstrafen und deshalb konnte der TBV in der 36. Spielminute auf 18:20 stellen. Die Füchse steckten jedoch nicht auf und Paul Drux gelang fünf Minuten später der Ausgleich zum 22:22. Lemgo war allerdings weiterhin im Spiel und konnte durch vier Tore in Serie wieder auf 22:26 erhöhen. Velimir Petkovic sah sich gezwungen seine nächste Auszeit zu nehmen.
Der unmittelbare Effekt blieb aus und so ging es mit einem Rückstand von vier Treffern in die letzten zehn Spielminuten. Auch eine personenbezogene Deckung gegen Tim Suton brachte nicht mehr die erhoffte Wende. Letztlich verlieren die Füchse zum Rückrundenauftakt mit 30:34 in Lemgo.
Füchse Berlin - TBV Lemgo-Lippe 30:34 (15:15)
Heinevetter, Semisch; Wiede 2, Elisson 6, Holm 2, Gojun, Lindberg 8/4, Simak 1, Schmidt, Matthes, Reißky 1, Koch 1, Marsenic 3, Drux 6
Stimmen:
Paul Drux:
Wir haben so gut angefangen in den ersten zehn, zwölf Minuten. Keine Ahnung woran das nachher liegt so einzusacken. In der ersten Hälfte schaffen wir es immer noch bisschen wegzugehen. In Durchgang zwei rennen wir nur hinterher. Mussten dann aufmachen und wir fangen jeden Angriff ein Gegentor. Die kurze Vorbereitungszeit ist keine Ausrede. Wir haben so viel Qualität in der Mannschaft und das darf daher kein Argument sein. Am Ende muss man sagen, dass wir es in Angriff und Abwehr nicht auf die Platte bekommen haben und der TBV verdient gewonnen hat.
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