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20.07.2019|Information|kwa

Athletiktrainer Carsten Köhrbrück zu Lübbenau

Die Woche im Spreewelten Hotel in Lübbenau ist zu Ende und die Füchse Berlin sind inzwischen wieder sicher in Berlin angekommen. Nun ist es an der Zeit die intensive Woche Revue passieren zu lassen und dazu gibt es die wichtigsten Trainingseinblicke von Athletiktrainer Carsten Köhrbrück.

Hier wurde mit den Minihürden gearbeitet
© Bildnachweis: Füchse

Am Montag ging es für das Bundesligateam der Füchse Berlin nach Lübbenau. Beim Füchse-Partner Spreewelten standen eine Woche lang Kraft, Koordination, Ausdauer und Beweglichkeit im Vordergrund. Beim Hauptstadtklub ist Carsten Köhrbrück als Athletiktrainer für diese Inhalte hauptverantwortlich. Der 52-jährige arbeitet inzwischen seit 15 Jahren mit den Füchsen zusammen. Zunächst im Jugendbereich und nun im vierten Jahr als Athletiktrainer der Bundesligamannschaft.

„In Lübbenau hatten wir diese Woche ganze fünf intensive Tage, um mit den Jungs akribisch zu arbeiten. An den ersten beiden Tagen setzten wir noch vor dem Frühstück die ersten Einheiten an. Mit zwei Dauerläufen von je rund 35 Minuten arbeiteten wir an der Grundlagenausdauer des Teams", so Köhrbrück zu den ersten Schwerpunkten. Nachdem die ersten Reserven beim ausgiebigen Frühstück aufgefüllt wurden, konnte auf dem Tartanplatz weitergearbeitet werden.

Dort gab es an beiden Tagen ein abwechslungsreiches Programm bestehend aus Schnelligkeits-, Kraft- und Koordinationstraining. Köhrbrück sagt zu den Methoden Folgendes: „Wir haben über eine gewisse spielerische Ebene mit Hilfe von Koordinationsleiter, Minihürden und Zugwiderständen immer wieder neue athletische Schwerpunkte gesetzt." In der Abendeinheit gab es dann zweigeteilte Schwerpunkte. Der Athletiktrainer war wie immer für das Aufwärmprogramm der Profis zuständig und neben einzelnen Kraftschwerpunkten übernahm Velimir Petkovic die handballspezifischen Aspekte.

In den restlichen Tagen wurde das Training an die ersten intensiven Tage angepasst, ohne dabei die Wichtigkeit der Athletik zu vernachlässigen. „Die ersten beiden Tage waren sehr intensiv. In solch einer Woche müssen die Reize auch genau strukturiert sein und somit wurde in den nächsten Tagen die Quantität angepasst, aber die Qualität weiterhin akribisch verfolgt", so Carsten Köhrbrück abschließend. Für die Füchse geht es am Montag ins traditionelle Vereinstrainingslager nach Naumburg. Auch dort wird Köhrbrück für die athletischen Inhalte verantwortlich sein.

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