Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
Nach dem gestrigen Aus im Achtelfinale ging es für das DHB-Team bei der U21-Weltmeisterschaft in ihrem letzten Spiel um den neunten Platz. Die Mannschaft um den Fuchs Tim Matthes musste gegen Gastgeber Spanien antreten und lieferte sich mit dem Gegner wieder einen Krimi. Erneut rettete sich das deutsche Team zum Ende der regulären Spielzeit zu einem Unentschieden, dieses Mal folgte direkt das Siebenmeterwerfen, das Deutschland im sechsten Durchgang mit einer Torhüterparade von Till Klimpke zum 29:28 für sich entscheiden konnte.
Für das DHB-Team wurde es gegen Spanien zum Abschluss der U21-Weltmeisterschaft das erwartet schwere Spiel um Platz 9. Die Mannschaft von Trainer Martin Heuberger hatte sich für das Turnier mehr vorgenommen, scheiterte aber gestern in der Verlängerung des Achtelfinales gegen Portugal. Auch gegen Gastgeber Spanien hatte Deutschland zunächst das Nachsehen und lief fast das gesamte Spiel einem Rückstand hinterher. Früh setzten sich die Spanier auf drei Tore beim 2:5 ab, beim 9:9 konnte Deutschland dann wieder ausgleichen, verpasste aber die Führung. Nur beim 12:11 durch Lukas Stutzke ging Deutschland einmalig in Führung, lag aber bis zur Pause bereits wieder 13:15 zurück.
Derselbe Spielverlauf dann nach der Pause, der spanische Gastgeber spielte einen Vorsprung heraus, Deutschland kämpfte sich wieder heran, ohne in Führung zu gehen. In der 43. Minute war es dann Fuchs Tim Matthes, der mit seinem einzigen Treffer zum 17:17 ausglich, aber auch diees Mal gelangen ihm und seinen Teamkollegen die Führung nicht. Fünf Minuten vor Schluss stand es 20:22, bevor Jannik Klein mit einem Kempa-Trick in der 59. Minute zum 22:22 ausglich. Noch einmal ging Spanien durch einen Strafwurf in Führung, bevor es erneut Jannik Klein war, der durch die gegnerische Abwehr durchbrechen und wenige Sekunden vor Spielende das 23:23 erzielen konnte.
Im Platzierungsspiel gab es heute keine Verlängerung, stattdessen traten beide Teams sofort zum Siebenmeterwerfen an. Auf beiden Seiten waren alle fünf Schützen erfolgreich, so dass die Partie beim 28:28 immer noch nicht entschieden war. Die Entscheidung sollte dann der sechste Durchgang im Siebenmeterwerfen bringen, in dem Dimitri Ignatow für Deutschland zum 29:28 erfolgreich war. Torhüter Till Klimpke konnte dann den Wurf des Spaniers Pol Valera Rivera parieren und sicherte damit Deutschland den neunten Platz bei der U21-Weltmeisterschaft.
Das Spiel wird relive ab 21 Uhr nochmals bei Eurosport ausgestrahlt.
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