Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Beim Vorbereitungsturnier in Wilhelmshaven konnten sich die Füchse Berlin am Freitagabend im ersten Halbfinale gegen Absteiger Eintracht Hildesheim mit 37:34 (22:19) durchsetzen. Das zweite Halbfinale gewann Gastgeber Wilhelmshavener HV mit 32:23 (16:16) gegen den Zweitligsten HSG Varel. Im Finale des Turniers, das von Trainer Jörn-Uwe Lommel für taktische Experimente und Tests der zweiten Garde genutzt wurde, unterlagen die Füchse Berlin dem Gastgeber knapp mit 27:28 (13:14).
Die ersten Testspiele der Aufstiegsmannschaft gegen höherklassige Mannschaften erfolgte am Freitag und Samstag beim Vorbereitungsturnier des Wilhelmshavener HV. Am Freitag trafen die Berliner auf den Bundesligaabsteiger Eintracht Hildesheim. In einem über weite Strecken ausgeglichenen Spiel hatte der Aufsteiger gegenüber dem Absteiger am Ende die Nase vorn und gewann 37:34 (22:19).
Nachdem im zweiten Halbfinale sich der Gastgeber gegen den Lokalrivalen Zweitligist HSG Varel durchsetzte, trafen am Samstag die beiden Zweitligisten im Spiel um Platz 3 aufeinander, während die Erstligisten das Finale bestritten. Im kleinen Finale bestätigte sich der Eindruck des Vortages, Hildesheim setzte sich gegen Varel durch und zeigte bereits in der Vorbereitung, dass für die Ostniedersachsen der direkte Wiederaufstieg als Saisonziel ausgegeben wurde.
Lommel kann experimentieren, Füchse verlieren nur knapp
Für Berlins Trainer Jörn-Uwe Lommel standen in Wilhelmshaven vor allem taktische Experimente und ausreichend Spielpraxis für alle Spieler auf dem Programm. Dennoch bekamen die Zuschauer in der Nordfrostarena ein interessantes und packendes Finale zu sehen. Bei den Füchsen stand fast das gesamte Spiel Jens Vortmann im Tor, der aufgrund der Vorbereitung auf die Junioren-WM morgen nicht ins Trainingslager nach Kairo mitreisen kann. Vortmann zeigte ein sehr gutes Spiel und überzeugte mit einigen glänzenden Paraden.
Nur geringe Spielanteile erhielt der Ägypter Hany El Fakharany, der erst am Montagabend ins Mannschaftstraining einsteigen konnte. Ganz ohne Einsatz im Finale blieben Konrad Wilczynski und Kjetil Strand. Die Regie auf Rückraummitte übernahm dafür Johan Volquardsen, zu großen Spielanteilen kam auch Youngster Martin Murawski im linken Rückraum. Als Torschützen agierten dagegen Routinier Andrius Stelmokas mit fünf Treffern, gleich neun Treffer steuerte Neuzugang Mark Bult bei.
Am Ende setzte sich dann denkbar knapp der Hausherr mit 28:27 durch, bereits zur Halbzeit hatte der Wilhelmshavener HV mit 14:13 geführt. Berlins Trainer Jörn-Uwe Lommel zeigte sich dennoch mit dem Turnierergebnis zufrieden, konnte er doch ausreichend taktische Systeme erproben und auch den jüngeren Spielpraxis ermöglichen. Die Füchse befinden sich jetzt auf dem Rückweg nach Berlin, bevor es am frühen Sonntagmorgen weitergeht ins Trainingslager nach Kairo.
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