Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Füchse-Kreisläufer Mijajlo Marsenic ist am Donnerstag mit den Serben in die Europameisterschaft in Norwegen, Österreich und Schweden gestartet. Nach einer kurzen Schwächephasen in der 10. Minute, verloren er und sein Team allerdings zwanzig Minuten vor Abpfiff den Zugriff auf das Spiel und mussten letztlich eine 30:35(15:19)-Niederlage hinnehmen. „Marsa" trug sich mit einem Tor in die Statistik ein und erklärt, wie er das erste Spiel bei der EURO 2020 erlebt hat.
Wie war die Atmosphäre in Graz?
Die Stimmung war gut. Trotzdem kommen gegen Montenegro hoffentlich noch mehr Fans von Serbien in die Halle.
Wie beurteilst du den Auftakt Serbiens?
Sicher, wir haben nicht so angefangen, wie wir es uns gewünscht haben. Weißrussland hat unsere technischen Fehler und nicht verwandelten Würfe gut genutzt. Ich hoffe, dass wir das die nächsten zwei Spiele auf jeden Fall besser machen und unsere Chance für die nächste Runde nutzen.
Wo lagen die Probleme gegen Belarus?
Wir haben einfach zu viele Bälle verworfenen.
Was muss gegen Montenegro besser werden?
Auf jeden Fall müssen wir besser in Abwehr stehen und unsere Torhüter-Leistung optimieren. Gleichzeitig brauchen wir mehr Konzentration beim Abschluss.
Ihr habt viele Balkan-Länder in eurer Gruppe. Ist da eine hitzigere Atmosphäre zu erwarten?
Es ist wirklich schön, dass wir hier zusammen sind und gegen einander spielen können. Gegen Montenegro und Kroatien erwarten wir auf jeden Fall eine volle Halle und eine geile Atmosphäre.
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