Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die Füchse Berlin haben auch ihr zweites Spiel innerhalb von 48 Stunden verloren. Bei BM Logroño La Rioja unterlag der Hauptstadtclub am Ende knapp mit 25:26 (11:13). Somit steht das Team von Velimir Petkovic nun bei 3:3-Punkten nach der Hälfte der Gruppenphase im EHF-Cup. Am 01.03.2020 geht es dann um 16:00 Uhr erneut gegen die Spanier im heimischen Fuchsbau.
Die Begegnung in Spanien begann ausgeglichen. In der sechsten Spielminute war beim 3:3 alles in der Reihe. In der zehnten Spielminute sorgte Tim Matthes im Tempogegenstoß für das 5:4. Doch die Hausherren schlugen mit einem Doppelschlag wieder zurück. Die Spanier steckten auch in den Folgeminuten nicht auf und erhöhten auf 6:8.
Doch die Füchse glichen nach 20 Minuten durch Johan Koch auf 8:8 aus. Die Begegnung blieb im Folgenden weiterhin offen, da keine der beiden Mannschaften das Spiel komplett an sich reißen konnte. Doch gegen Ende des ersten Durchgangs gerieten die Berliner ins Hintertreffen und lagen zum Halbzeitpfiff mit 11:13 zurück.
Auch der Start in Halbzeit zwei gehörte den Gastgebern. Sie erhöhten direkt auf 11:14. Die Füchse kamen nicht in Tritt und gerieten weiter in Rückstand. Zwischenzeitlich stand es 12:17 für die Spanier. Doch die Berliner reagierten mit zwei schnellen Treffern zum 14:17. Die Füchse zeigten nun Kampfgeist und verkürzten durch Javier Munoz vom Siebenmeterstrich bis auf 16:18.
In der 50. Spielminute war es dann wieder richtig spannend in Logroño. Marko Kopljar netzte per Distanzwurf zum 19:20 ein. Doch die Spanier setzten sich in der 55. Spielminute beim 20:23 wieder auf drei Tore ab. Doch Marko Kopljar stemmte sich nochmal gegen die Niederlage und verkürzte mit seinem fünften Treffer in Serie auf 24:25. Am Ende verloren die Berliner ihr zweites Spiel innerhalb von 48 Stunden. Endstand in Spanien war letztlich 25:26 aus Sicht der Füchse.
Füchse Berlin - BM Logroño La Rioja 25:26 (11:13)
Heinevetter, Ziemer; Holm 8, Kopljar 5, Simak 2, Koch 2, Lindberg 2, Marsenic 1, Munoz 4, Matthes 1, Mandalinic, Müller, Gojun, Struck
Stimmen:
Velimir Petkovic:
Wir sind in der ersten Halbzeit nicht in die Deckung gekommen. Sind dort im Defensivverbund wirklich nicht gut gestanden. Wir haben es nur durch einen guten Martin Ziemer im Tor und die starken Angriffsaktionen von Jacob Holm geschafft, weiter im Spiel zu bleiben. Wir hatten mit Lattentreffern nachher etwas Pech und Logroño hat das im Gegenstoß eiskalt ausgenutzt. Unter dem Strich muss man sagen, dass wir heute nicht gut gespielt haben.
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