Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die EHF hat heute einen neuen vorläufigen Zeitplan zur Durchführung der internationalen Wettbewerbe veröffentlicht. Die Füchse Berlin sind von diesen neuen Planungen nicht nur als Teilnehmer im EHF-Cup, sondern auch als Ausrichter der diesjährigen EHF-Cup-Finals direkt betroffen.
Aktuell befindet sich der Hauptstadtclub im EHF-Cup an der Spitze der Gruppe D. Doch bei noch zwei ausstehenden Begegnungen gegen PAUC Handball und Grundfos Tatabanya KC ist noch keinerlei Entscheidung gefallen. Die ursprünglich für den 19.03.20 und 29.03.20 geplanten Begegnungen wurden aufgrund des Coronavirus ausgesetzt. Nun hat die EHF neue mögliche Termine für die Spiele bekanntgegeben. Die ausstehenden Spiele der Gruppenphase sollen im Zeitraum vom 01.-07.06.2020 stattfinden. Allerdings können unter Berücksichtigung der weiteren Entwicklungen auch diese Termine noch bis zum 15. Mai geändert werden. Mögliche Viertelfinalbegegnungen sollen dann in der letzten Juniwoche ausgetragen werden.
EHF-Präsident Michael Wiederer begründete die Entscheidung wie folgt: „Die aktuelle Situation macht es uns unmöglich jegliche Handballwettbewerbe in den nächsten Wochen durchzuführen." Somit steht auch fest, dass die EHF-Cup-Finals, die am 23. Und 24. Mai im Berliner Fuchsbau ausgetragen werden sollten, ebenfalls einen Ausweichtermin benötigen. Die EHF-Cup-Finals sollen nun am Alternativtermin vom 29./30. August in der Berliner Max-Schmeling-Halle ausgetragen werden. Alle bereits erworbenen Tickets für das Heimspiel gegen PAUC Handball und die EHF-Cup-Finals behalten ihre Gültigkeit.
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Beim 42:27 (22:13) der Füchse Berlin gegen GWD Minden haben nicht nur Mathias Gidsel und Lasse Ludwig statistisch überragt, mit Jonas Kofler und Felix Bernkop-Schnürch feierten zwei Jungfüchse ein gelungenes Profi-Debüt beim Deutschen Meister.
Zwei Jahre lang trainierte Aaron Ziercke die zweite Mannschaft der Füchse Berlin, im Sommer stieg er mit der GWD Minden in die DAIKIN Handball-Bundesliga auf. An diesem achten Spieltag geht es für ihn an die alte Wirkungsstätte, doch Geschenke in Form von Zählern sollen nicht bereitliegen.
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Wenn es Anfang November mit dem Achtelfinale im DHB-Pokal weitergeht, treffen die Füchse Berlin auf den Ligakonkurrenten ThSV Eisenach. Das hat die Auslosung am heutigen Donnerstag ergeben. Eine zeitgenaue Terminierung steht noch aus, auch Ticket-Informationen folgen.