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Füchse BerlinFüchse Berlin
19.08.2007|Information|RM

Jens Vortmann in der Hauptrunde der Junioren-WM

Nach den Siegen gegen Frankreich und Argentinien folgten für die deutsche Nationalmannschaft bei der Junioren-WM in Mazedonien zwei weitere Erfolge in der Vorrunde. Beim 30:17 gegen Chile stand auch Füchse-Keeper Jens Vortmann fast eine ganze Halbzeit im Tor, beim 28:19 gegen Ägypten parierte er einen Strafwurf. Das deutsche Auswahlteam steht damit verlustpunktfrei in der Hauptrunde und trifft dort ab Montag auf Mazedonien, Kuwait und Schweden.

Mit zwei Siegen gegen Frankreich und Argentinien war die deutsche Nationalmannschaft in die Junioren-WM in Mazedonien gestartet. Insbesondere im zweiten Spiel gegen Argentinien hatte Füchse-Torhüter Jens Vortmann mit seinen Paraden maßgeblichen Anteil am Sieg. Am Freitag und Samstag folgten die beiden weiteren Partien der Vorrunde gegen Chile und Ägypten. „Das Spiel gegen Chile war ganz gut. Ich habe wieder gut gehalten und sonst war Chile nicht so überragend.“ kommentierte Jens Vortmann den 30:17-Sieg gegen die Südamerikaner. Der Berliner stand dabei die ersten 25 Minuten im Tor, glänzte mit acht Paraden und war damit maßgeblich an der 16:9-Pausenführung beteiligt.

Im letzten Vorrundenspiel ging es am Samstag gegen Ägypten. Hier bekam Jürgen Müller den Vorzug von Nationaltrainer Martin Heuberger, der in den Vorrundenspielen allen mitgereisten Torhütern regelmäßige Einsatzzeiten gönnte. „Gegen Ägypten haben wir richtig gut espielt und haben mit 9 Toren gewonnen“ schilderte Jens Vortmann die souveräne Leistung seiner Teamkameraden beim 28:19 über das afrikanische Team. „Ich hab zwar nur bei einem 7m im Tor gestanden, den jedoch gehalten“ konnte Vortmann über seinen Kurzeinsatz zufrieden sein. Das deutsche Team beendete die Vorrunde verlustpunktfrei mit 8:0 Punkten. 4:0 Punkte aus den Siegen gegen Ägypten und Frankreich werden mit in die Hauptrunde genommen, zu der sich diese beiden Teams ebenfalls qualifizierten. Dort treffen die Deutschen am Montag auf Gastgeber Mazedonien, es folgen Kuwait und die Schweden.




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