Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Mit 32:25 (15:11) haben die Füchse Berlin ihr Auswärtsspiel bei Aufsteiger HSC 2000 Coburg gewonnen und stehen nun mit 11:5 Punkten auf dem sechsten Tabellenplatz. Bester Werfer der Füchse war Hans Lindberg mit sechs Toren.
Die Füchse starteten hellwach in die Begegnung. Jacob Holm erzielte nach fünf Minuten die 4:1 Führung, nachdem die Gastgeber abermals den Ball im eigenen Angriffsspiel verloren. Durch technische Fehler brachte sich der Aufsteiger selbst um Chancen, während Hans Lindberg zum 8:5 erhöhte (13.). Die Führung der Siewert-Sieben hätte deutlich höher sein können, doch Konstantin Poltrum im Tor der Coburger rettete seine Mannschaft im ersten Durchgang mit insgesamt zehn Paraden. Darunter auch zwei Siebenmeter gegen Lindberg. Nach 17 Minuten hatte Jaron Siewert genug gesehen und seine Mannschaft zur Auszeit an die Bank geholt. Mit konsequenterem Abschluss sollte der Hauptstadtklub dann bis zur Pause auf 15:11 erhöhen, was auch an der Wurfquote von nur 53 % lag.
Auch im zweiten Durchgang behielten die Füchse die 4-Tore-Führung über die längste Strecke der Partie. Doch auch nach der Pause fehlten die letzten Prozente der Konzentration, um den Auswärtssieg schon früher zu sichern. Nachdem in Halbzeit eins die faire Partie ohne viele Zeitstrafen auskam, zeigte das Schiedsrichtergespann nun etliche Zwei-Minuten-Strafen auf beiden Seiten. Die Partie wurde fahrig und beide Teams bemühten sich zum Teil vergeblich um Ruhe. Valter Chrintz verwandelte in der 45. Minute zum 22:18, kurze Zeit später zeigte Hans Lindberg sein Können und traf zweimal in Folge per Heber vom Siebenmeter (26:22). Wie gegen den Bergischen HC war es Jacob Holm, der durch die gegnerische Abwehr mit seiner Spritzigkeit und den starken Durchbrüchen teilweise nicht zu greifen war. Am Ende besiegte Berlin den punktlosen Aufsteiger 32:25, obwohl die Coburger fünf Minuten vor Schluss nochmal auf zwei Tore herankamen. Auch Tim Freihöfer (2) und Robin Heinis (1) durften sich in die Torschützenliste eintragen.
HSC 2000 Coburg - Füchse Berlin 25:32 (11:15)
Coburg: Poltrum (14 Paraden/4 Siebenmeter), Pouya 1, Billek 5/1, Varvne 6, Schikora 1, Kurch 1, Zeman 1, Grozdanic 4/4, Schröder 6
Berlin: Milosavljev (16 Paraden), Wiede 1, Holm 5, Gojun 2, Andersson 2, Lindberg 6/2, Freihöfer 2, Chrintz 5/3, Matthes 4, Heinis 1/1, Marsenic 4
Jaron Siewert: "Ich sehe das Spiel ein bisschen zwiegespalten, ich glaube es war kein Handballleckerbissen, den wir hier geboten haben. Das Ergebnis am Ende täuscht ein bisschen darüber hinweg, dass es bis zur 55 Minute nur Plus zwei stand. Wir haben über das Spiel hinweg nicht die Effektivität auf die Platte gebracht, um so ein Spiel an uns zu reißen. Ich weiß nicht wie viele wir verworfen haben aber gegen andere Gegner ist das definitiv zu viel. Viel aufarbeiten können wir nicht, wir haben eine Einheit und dann steht schon der nächste Gegner im Fokus."
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