Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Am Mittwochabend (18.45 Uhr, DAZN), gastieren die Füchse Berlin in der European League bei USAM Nimes Gard. Erst vor einer Woche standen sich beide Teams im Fuchsbau gegenüber und trennten sich unentschieden (34:34).
Als Gruppenerster geht die Mannschaft von Jaron Siewert in das vorentscheidende Gruppenspiel in Südfrankreich. Mit 10:2 Punkten ist der Hauptstadtklub noch ungeschlagen in der Gruppe B und möchte dies auch bleiben. Mit besten Chancen auf die K.o.-Phase geht es darum, den vermeintlich stärkeren Gegnern mit Hilfe des Gruppensieges im weiteren Verlauf des Turniers aus dem Weg zu gehen.
Die Franzosen spielten bereits eine Begegnung mehr und stehen bei 9:5 Punkten. „Wir haben ja gesehen, was Nimes kann. Eine Mannschaft, die sehr dynamischen Handball spielt, hinten in der Abwehr sehr robust zur Sache geht. Die Aufgabe wird sein, unsere Rückraumschützen in Position, unsere Kreisläufer und auch Außen zu mehr Abschlüssen zu bringen", warnt Trainer Siewert. Auch weil es nicht sicher ist, ob und wie die letzten drei Gruppenspiele (in Presov sowie Hin- und Rückspiel gegen Lissabon) stattfinden können, wäre ein Sieg im direkten Duell morgen Abend von hoher Wichtigkeit.
Siewert pocht hier auf die eigenen Tugenden: „Hinten in der Abwehr müssen wir zu unserer Stärke zurückzufinden, zusammen zu kämpfen, uns gegenseitig unterstützen. Diese Charakteristika müssen wir wieder an den Tag legen, so wie wir es in den erfolgreichen Spielen gezeigt haben. Das macht uns aus." Am frühen Dienstagmorgen ging die Reise vom Flughafen BER über Paris und Montpellier, wo die Mannschaft am frühen Nachmittag landete. Nach einer knapp einstündigen Busfahrt war Ankunft im südfranzösischen Nimes.
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
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