Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Nachdem die Füchse Berlin am Dienstagabend noch in Montpellier das Viertelfinale der EHF European League spielten (29:32), ist der Hauptstadtklub bereits heute in der Liga bei der HSG Wetzlar gefordert (19 Uhr, Sky).
Die Füchse kommen als Tabellensechster zum Tabellenachten und sind direkt aus Frankreich nach Frankfurt und weiter nach Wetzlar gereist. Drei Punkte trennen die beiden Teams in der LIQUI MOLY HBL und die HSG wartete zuletzt mit positiven Ergebnissen auf. Neben einem deutlichen 31:24-Auswärtssieg in Stuttgart besiegten die Mittelhessen in eigener Halle die Rhein-Neckar Löwen (34:32). Wechselhaft war dagegen das Remis in Coburg (30:30) und die 19:23-Niederlage beim THW Kiel. In eigener Halle konnte Wetzlar dagegen auch gegen Kiel und gegen Magdeburg überzeugen.
Neunmal in Folge haben die Füchse Berlin bei der HSG Wetzlar nicht verloren, diese Serie soll möglichst ausgebaut werden. „Wetzlar ist sehr heimstark und konnte überraschende und sehr gute Ergebnisse holen. Wir müssen hier heute eine sehr gute Leistung zeigen, auch viel über Kampf und Emotionen kommen. Unser letztes Spiel hat uns viel Kraft gekostet, zusätzlich hatten wir wenig Zeit für Regeneration. Unsere Basis muss die Abwehr sein", so Trainer Jaron Siewert vor dem heutigen Spiel in Wetzlar. Die Rückreise wird nach dem Spiel per Bus erfolgen, ehe es sich dann schon auf das Rückspiel in der European League (Di., 20.45 Uhr, DAZN) vorbereitet werden kann.
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
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