Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Morgen gastiert Pfadi Winterthur (20.45 Uhr, DAZN) in der Max-Schmeling-Halle zum letzten Heimspiel in der European League in diesem Kalenderjahr. Die Mannschaft von Jaron Siewert möchte auch das fünfte Gruppenspiel in Folge gewinnen.
Nach den zwei Auswärtssiegen bei Wisla Plock (28:24) und Tatran Presov (27:23) sind die Füchse morgen wieder in heimischen Gefilden unterwegs. Vier Siege stehen auf der Habenseite, der fünfte soll nun gegen den Schweizer Meister folgen. „Wir konnten am Sonntag die Kräfte etwas verteilen, das war wichtig. Auch dass wir wieder auf Fabi, Paul und Viran zählen können gibt uns Mut für die anstehende Aufgabe."
Pfadi konnte bisher nur einen Sieg in der Saison einfahren, das letzte Gruppenspiel musste aufgrund von positiven Coronafällen beim Gegner aus Irun verschoben werden. Im Schnitt kassierte Winterthur 32 Gegentore pro Partie, hier liegt die Chance der Füchse Berlin. Nach dem fulminanten 32:17 gegen den Bergischen HC setzt Jaron Siewert erneut auf eine kompakte, aggressive Abwehr und daraus folgend ein erfolgreiches Tempospiel. Die Gäste konnten die letzten sechs Pflichtspiele gewinnen, darunter auch der 33:29-Erfolg bei Tatran Presov. In der heimischen Liga hat der Meister aktuell leichtes Spiel: 38:22, 26:24 und 36:23 waren die letzten Ergebnisse.
Für Kurzentschlossene gibt es noch Tickets für das Heimspiel unter fuechse.berlin, es gilt eine 2G-Regelung mit zusätzlicher Maskenpflicht (auch am Platz). In der Halbzeitpause wird eine Silbermedaillengewinnerin der Paralympics in Tokio erwartet, die selbst bei den Füchsen Berlin aktiv ist.
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
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