Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Am gestrigen Sonntag ging die EHF Euro 2022 zu Ende und vier Füchse konnten EM-Medaillen mit nach Hause bringen. Gold ging an Valter Chrintz aus Schweden, das nach 20 Jahren erneut auf Europas Thron sitzt.
In einem packenden Finale setzte sich die Skandinavier 27:26 (12:13) gegen den bisherigen Titelträger Spanien durch. Valter Chrintz durfte von Beginn an mitwirken und steuerte einen Treffer bei. Bis zur letzten Sekunde blieb das Finale offen, der Kieler Niclas Ekberg erzielte per Strafwurf nach Ablauf der 60 Minuten den viel umjubelten Siegtreffer. Auch Max Darj, ab nächster Saison in Berlin zuhause, feierte den Titel ergiebig.
Auch das Spiel um Platz 3 am Nachmittag war nichts für schwache Nerven. Weltmeister Dänemark und Olympiasieger Frankreich boten sich einen erbitterten Kampf, der erst nach Verlängerung entschieden werden sollte. Jacob Holm drückte dem Spiel seinen Stempel auf, war mit zehn Treffern erfolgreichster Werfer der Partie und durfte sich mit seinen Mannschaftskollegen Lasse Andersson und Hans Lindberg (nicht im Kader) am Ende über ein 35:32-Sieg und die Bronzemedaille freuen.
Auch Linksaußen Milos Vujovic brachte eine Auszeichnung mit nach Hause. Der Montenegriner wurde ins All-Star-Team des Turniers gewählt. Und auch Mathias Gidsel, ab Sommer im Fuchsbau zu Hause, konnte die Wahl im rechten Rückraum gewinnen, wurde zudem dreimal Player of the Match im Laufe des Turniers. Der Däne verletzte sich jedoch im abschließenden Spiel am Knie, eine Diagnose steht noch aus.
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
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