Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Am Sonntag (14 Uhr, live auf Sky) gastieren die Füchse Berlin beim HSV Hamburg. Vor exakt zwei Monaten (12.12.) standen sich beide Teams gegenüber, wobei die Vorzeichen auf Seiten der Berliner ähnlicher nicht sein könnten.
Damals baten die Füchse die Liga um Spielverlegung aufgrund von zehn Ausfällen, der Antrag wurde abgelehnt. Mit Spielern aus Potsdam, dem eigenen Nachwuchs sowie mit Thomas Oehlrich einem Last-Minute-Zugang gewannen die Berliner mit 34:30. Am gestrigen Donnerstag fehlten dann acht Spieler und auch dieses Duell, diesmal gegen die Rhein-Neckar Löwen, ging an die Hausherren (23:20). Jaron Siewert hofft noch auf den ein oder anderen Rückkehrer in den Kader, dennoch werden mit Max Beneke oder auch Moritz Sauter wieder zwei A-Jugendliche unterstützen.
Für die Füchse geht es in den zwei Tagen zwischen den Spielen um Regeneration, während die Hanseaten erst jetzt aus der Winterpause zurückkommen. Ausgeruht dürfte die Mannschaft von Torsten Jansen sein, nachdem das geplante Auswärtsspiel in Hannover am Donnerstag verschoben wurde. Der Aufsteiger aus Hamburg steht mit 16:20 Punkten auf dem zehnten Tabellenplatz, sieben Zähler Vorsprung vor einem Abstiegsrang. Vor Jahreswechsel wurden drei der letzten vier Spiele verloren, in eigener Halle konnte Hannover (25:23) bezwungen werden. Der Hauptstadtklub geht mit 27:9 Punkten als Vierter in den Spieltag.
Anwurf in der Hamburger Sporthalle am Sonntag ist um 14 Uhr, das Topspiel des Spieltags wird ab 13:30 Uhr live auf Sky übertragen. Die Mannschaft von Jaron Siewert wird anschließend in Hamburg bleiben und von dort am Montag die Reise zum Europapokal-Auswärtsspiel bei Fenix Toulouse (Di., 18:45 Uhr) antreten.
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
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