Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die Füchse Berlin bleiben im Fuchsbau international weiter ungeschlagen. Gegen den spanischen Vertreter Bidasoa Irun gewann der Hauptstadtklub vor 2022 Zuschauern mit 35:23 (16:10) und feierte den sechsen Sieg im siebten Spiel. Milos Vujovic war mit zehn Treffern bester Werfer.
Gegen den Tabellendritten der spanischen Liga lagen die Füchse nur zum Start der Partie zurück und konnten anschließend ihre ganze Stärke ausspielen. Aus der kompakten Abwehr heraus kamen die Füchse zu ihrem gewohnten Tempospiel und zu einfachen, aber nicht weniger wichtigen Toren in der ersten und zweiten Welle. Nach dem 0:1 lagen die Füchse schnell wieder vorne. Paul Drux erhöhte mit seinem zweiten Tor auf 4:2 (8.), ein sehenswerter Kempa von Fabian Wieder auf Jacob Holm folgte prompt. Ein weiterer Doppelschlag von Linksaußen und die Hausherren stellten auf 7:2 (11.). Und dann kam noch Dejan Milosavljev erneut als wichtiger Faktor ins Spiel. Der Serbe im Tor der Berliner hielt im ersten Durchgang neben zwei Siebenmetern auch sieben weitere Bälle und damit knapp die Hälfte aller Würfe (47 %). So behielten die Füchse die komfortable Führung auch bis zum Seitenwechsel. Mit 16:10 ging es in die Pause.
Diesen Vorsprung ließen sich die Berliner nicht mehr nehmen, ganz im Gegenteil. Trotz der ein oder anderen Unsicherheit erhöhten die Füchse weiter. Treffsicher war vor allem Milos Vujovic auf Linksaußen. Der flinke Montenegriner war am Ende mit zehn Toren auch bester Werfer. Dejan Milosavljev tat ebenfalls genau das, was er in der ersten Hälfte schon getan hatte. Am Ende waren es knapp 48,5 Prozent gehaltene Bälle und starke 16 Paraden. Auch Fabian Wiede war in der zweiten Hälfte treffsicherer, hatte er vor der Pause noch kein Wurfglück. So erhöhte der Nationalspieler auf 22:15 (42.) und 24:15 (44.). Am Ende wurde es ein Handballfest, mit 35:23 siegt die Mannschaft von Jaron Siewert und gewinnt das sechste von sieben Spielen in der Gruppenphase. Das nächste Heimspiel ist dann am 8. März gegen den direkten Konkurrenten Wisla Plock um den Gruppensieg. Zuvor steht am kommenden Dienstag noch das Rückspiel in Irun an.
Füchse Berlin - Bidasoa Irun 35:23 (16:10)
Berlin: Milosavljev (16 Paraden, 2 Siebenmeter), Vujovic 10, Wiede 4, Chrintz 4, Beneke 4, Andersson 3, Marsenic 3, Holm 2, Lindberg 2/2, Drux 2, Langhoff 1
Irun: Menédez (9 Paraden), Sierra (1 Parade, 1 Siebenmeter), Aguinagalde 6/1, Múgica 4, Cavero 3, Furundarena 3, Ugarte 2, Emparan 2, Rodriguez 2, Iribar 1
Jaron Siewert: „Die Fehlerzahl muss man immer reduzieren, ich bin dennoch sehr zufrieden mit meiner Mannschaft. Der Sieg war für uns wichtig und so haben wir es bis zum Ende durchgespielt. Für Milos freut es mich, denn es war nicht einfach, nach 60 Minuten auf der Bank am Sonntag, heute so zu spielen."
Milos Vujovic: „Ich bin sehr glücklich über diese Teamleistung und den wichtigen Sieg gegen Irun. Wir wollen den Gruppensieg und haben das als Mannschaft heute sehr gut gelöst. Ich freue mich über die zehn Tore, aber das ist ein Werk des gesamten Teams, ich war nur derjenige, der am Ende den Ball ins Tor wirft."
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