Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die Füchse Berlin treten am Dienstagabend (20.45 Uhr, DAZN) beim französischen Topclub HBC Nantes im Achtelfinal-Hinspiel der EHF European League an. Es ist das zweite von drei Auswärtsspielen innerhalb von fünf Tagen.
Als Gruppenzweiter der Gruppe treffen die Füchse Berlin nun auf HBC Nantes. Das französische Spitzenteam wurde Dritter der Gruppe B, hinter GOG aus Dänemark und Benfica Lissabon. Nantes stand 2018 im Finale der Champions League, im Kader stehen etliche Nationalspieler wie Emil Nielsen (DEN), Kiril Lazarov (MKD) oder Aymeric Minne (FRA). In der Liga steht Nantes mit neun Minuspunkten auf Platz 2 hinter Paris.
Per Chartermaschine sind die Füchse am Montag von Mannheim nach Nantes gereist und werden so auch die Reise zum Bergischen HC (Do., 19:05 Uhr) bestreiten. Zum Rückspiel kommt es dann am nächsten Dienstag, 5. April um 18:45 Uhr, in der Max-Schmeling-Halle. Tickets für das entscheidende Duell gibt es auf www.fuechse.berlin.
Im Kalenderjahr 2022 verloren die Füchse bisher zweimal, das Gruppenfinale gegen Wisla Plock (29:30) sowie bei Fenix Toulouse (27:28). Bei einer ähnlich knappen Niederlage oder einem noch besseren Ergebnis hätte die Mannschaft von Jaron Siewert eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel. Dies ist das Ziel des Hauptstadtklubs am morgigen Abend. In der Liga holten die Berliner auswärts mehr Punkte als in eigener Halle (21:3), erwarten in Nantes aber einen stimmungsvollen Hexenkessel. Vertrauen geben die sieben Siege in der LIQUI MOLY HBL, u.a. beim THW Kiel oder gestern bei den Rhein-Neckar Löwen mit einer nahezu perfekten ersten Halbzeit.
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Beim 42:27 (22:13) der Füchse Berlin gegen GWD Minden haben nicht nur Mathias Gidsel und Lasse Ludwig statistisch überragt, mit Jonas Kofler und Felix Bernkop-Schnürch feierten zwei Jungfüchse ein gelungenes Profi-Debüt beim Deutschen Meister.
Zwei Jahre lang trainierte Aaron Ziercke die zweite Mannschaft der Füchse Berlin, im Sommer stieg er mit der GWD Minden in die DAIKIN Handball-Bundesliga auf. An diesem achten Spieltag geht es für ihn an die alte Wirkungsstätte, doch Geschenke in Form von Zählern sollen nicht bereitliegen.
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