Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die Füchse Berlin müssen am morgigen Mittwochabend (18:30 Uhr, Sky) in der 2. Runde des DHB-Pokals nicht nur eine schwere Hürde bei der SG Flensburg-Handewitt überwinden, sondern auch noch auf wichtige Leistungsträger verzichten.
Definitiv ausfallen für das Spitzenspiel in der 2. Runde werden die beiden Dänen Lasse Andersson und Mathias Gidsel, dessen Untersuchungsergebnis nach seiner Handverletzung noch aussteht. Zusätzlich ist Max Beneke mit einem Zweitspielrecht vom 1. VfL Potsdam für Fabian Wiede im Kader der Berliner.
Trainer Jaron Siewert: „Für uns ist es eine schwere Ausgangssituation nach der Länderspielpause. Wir haben zahlreiche Spieler für ihre Nationen abgestellt und hatten so nur eineinhalb Tage gemeinsame Vorbereitung. So geht es Flensburg aber auch. Ich sehe die Favoritenrolle aber dennoch bei ihnen, denn sie spielen in der eigenen Halle vor vollem Haus in einem Alles-oder-Nichts-Spiel."
Die Füchse bestätigten den guten Saisonstart am 4. Spieltag mit einem 31:31-Unentschieden in Flensburg und wissen, wie man dort bestehen kann. „Wir können befreit aufspielen mit einer guten Mannschaft, auch wenn einige Spieler ausfallen. Wir sind stärker als letztes Jahr und in einem Pokalspiel kann alles passieren", so der Trainer abschließend. Siewert erwartet zudem ein Spiel mit viel Kampf und Leidenschaft, das durch Kleinigkeiten entschieden werden kann, „die hoffentlich zu unserem Gunsten ausfallen werden."
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
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