Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Es könnte schon fast so etwas wie ein vorgezogenes Achtelfinale sein, wenn die Füchse Berlin morgen Abend (18.45 Uhr) im Fuchsbau auf Skanderborg-Aarhus treffen und am kommenden Dienstag zum Rückspiel in Dänemark antreten.
Im Duell mit den Dänen geht es wohlmöglich um nicht weniger als um den Gruppensieg und um eine gute Ausgangslage für die anschließende K.o-Runde. In der letzten Saison machten die Füchse schmerzhafte Bekanntschaft mit der schwierigen Konstellation, nachdem der Gruppensieg knapp verpasst wurde, das soll dieses Jahr vermieden werden. „Wir wissen um die Wichtigkeit und wollen außerdem unser Selbstvertrauen weiter aufbauen. Für uns geht es um zwei Siege in beiden Spielen", berichtet Cheftrainer Jaron Siewert. Das Torhüterduo in dieser Partie werden morgen Abend Lasse Ludwig und Viktor Kireev bilden, wie schon beim Auswärtsspiel in Nordmazedonien.
Die Füchse stehen lediglich zehn Tore besser dar als die Gäste, beide Mannschaften gewannen ihre bisherigen vier Gruppenspiele, haben gleich viele Tore kassiert (110), der Hauptstadtklub zehn mehr geworfen (149). Wobei die Tore beim Team von Nick Rasmussen auf wenigen Schultern verteilt wurden. Drei Spieler haben mehr als 30 Tore erzielt, Jonatan Mollerup im rechten Rückraum mit 38 Treffern die meisten. Gefolgt von Rechtsaußen Hákun West (35), der ab kommendem Jahr im Fuchsbau zuhause sein wird. Bei den Füchsen hat lediglich Milos Vujovic (32) die Marke bisher erreicht.
Online unter www.fuechse.berlin gibt es noch Tickets für das morgige Spiel am Nikolaustag mit einem Rabatt von 20 Prozent (Code "NIKOLAUS) oder alternativ morgen an der Abendkasse.
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