Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Mathias Gidsel und Hans Lindberg stehen mit Dänemark im EM-Finale, nachdem sie die deutsche Nationalmannschaft mit Nils Lichtlein 29:26 bezwangen. Zuvor unterlag Max Darj mit Schweden denkbar knapp Olympiasieger Frankreich.
Vor knapp 20.000 frenetischen Fans in der Lanxess Arena, der Großteil stand die kompletten 60 Minuten, zeigte Deutschland eine leidenschaftliche Partie, die Spieler von Alfred Gislason bäumten sich gegen den Favoriten Dänemark auf. Sichtlich beeindruckt durch die Kulisse wirkte der dreifache Weltmeister gehemmt, die DHB-Auswahl legte vor. So ging die Sieben von Alfred Gislason mit einer 14:12-Führung in die Pause. Doch der Turnierfavorit zeigte dann im zweiten Durchgang seine Klasse, auch durch Unterstützung der Deutschen, die ihre Chancen nicht nutzten. Die Sensation blieb dennoch aus, am Ende setzte sich Dänemark mit 29:26 durch. Nils Lichtlein durfte wichtige Minuten in seinem ersten EM-Halbfinale sammeln, steuerte ein Assist bei und holte eine Zeitstrafe raus. Auf Seiten der Dänen war Mathias Gidsel viermal erfolgreich.
Im ersten Halbfinale musste sich Max Darj mit Schweden nach einem Nervenkrimi geschlagen geben. Gegen Olympiasieger Frankreich unterlag der Titelverteidiger nach Verlängerung mit 30:34. Kreisläufer Darj traf viermal. Im ersten Durchgang fand Schweden keine Lösungen im Angriff und musste mit einem 11:17-Rückstand in die Kabinen. Von dort kamen die Skandinavier komplett ausgewechselt und stellten nach knapp zehn Minuten auf unentschieden (18:18). Anschließend ging der Titelverteidiger zeitweise in Führung, ehe Frankreich mit dem Schlusspfiff und einem direkt verwandelten Freiwurf die Verlängerung herbeiführte. Hier waren es wieder die Franzosen, die besser vorlegten und am Ende die Nase vorne hatten.
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