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Füchse BerlinFüchse Berlin
02.02.2024|Vorbericht|khe

Über Gummersbach nach Köln

Mit dem Viertelfinale des DHB-Pokals gegen den VfL Gummersbach (So., 16:30 Uhr, live auf DYN) starten die Füchse Berlin ins Handballjahr 2024. In der Max-Schmeling-Halle will der Hauptstadtklub die Teilnahme am Final Four in Köln (13./14. April) erreichen.

Mathias Gidsel beim Duell in Gummersbach
© Bildnachweis: BeAStarProductions

Nur drei Teams konnten dem Hauptstadtklub in dieser Saison bisher Punkte abnehmen. Eines davon ist der VfL Gummersbach. Am elften Spieltag waren die Füchse beim Traditionsverein zu Gast und mussten sich mit einem 30:30 begnügen. Ein herber Schlag, nachdem die Mannschaft von Jaron Siewert zur Pause noch 16:11 führte. „Es ist ein komplett anderes Spiel. Wir spielen vor unseren eigenen Fans, mit Paul Drux und Max Darj sind zudem zwei Spieler dabei, die beim Auswärtsspiel fehlten. Wir werden uns auf unsere Stärken konzentrieren und alles dafür geben, dass wir nach Köln fahren dürfen", so Cheftrainer Jaron Siewert. Letzte Tickets für die großartige Kulisse im Fuchsbau gibt es online unter www.fuechse.berlin oder an der Tageskasse. Die Halle öffnet um 15 Uhr.

In der Liga ist der VfL Gummersbach mit je acht Siegen und acht Niederlagen bei zwei Unentschieden auf Platz sieben in die Winterpause gegangen. Kapitän Julian Köster war einer der Leistungsträger für die deutsche Nationalmannschaft bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Europameisterschaft und zeigte seine ganze Klasse. Ihn gilt es zu stoppen, ebenso einen alten Bekannten. Milos Vujovic wechselte zu dieser Saison aus Berlin nach Gummersbach und ist dort mit 80 Toren bester Werfer in der Liga. Mit Miro Schluroff steht noch ein weiterer ehemaliger Berliner im Kader.

Im Pokal setzte sich das Team von Trainer Gudjon Valur Sigurdsson in der 3. Runde ohne Probleme bei Interaktiv.Handball Düsseldorf-Ratingen mit 44:27 (23:10) durch. Im Achtelfinale zeigte der VfL dann eine starke Heimpartie gegen Ligakonkurrent Frisch Auf! Göppingen und gewann mit 33:28 (18:13). Schon zur Halbzeit führte der VfL mit fünf Treffern, Milos Vujovic traf zwölfmal (12/8). Die Füchse besiegten im Achtelfinale Zweitligist SG BBM Bietigheim sowie in der dritten Runde den HC Erlangen nach Verlängerung. Für die Füchse ist es das erste Pokal-Heimspiel seit 2019. Damals besiegte man den SC Magdeburg im Achtelfinale.




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