Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die Füchse Berlin haben noch zwei Neuzugänge zu verzeichnen und verpflichten ab der kommenden Saison den 25-jährigen Jannek Klein und den 19-jährigen Österreicher Nicolas Paulnsteiner. Während der Rückraumrechts Klein von den Eulen Ludwigshafen in die Hauptstadt wechselt und für zwei Jahre unterschrieben hat, konnte der ebenfalls im rechten Rückraum agierende Paulnsteiner für drei Jahre verpflichtet werden. Das österreichische Talent kommt von HC Linz AG. Beide Spieler werden für das nächste Jahr an den 1. VfL Potsdam ausgeliehen.
Geschäftsführer Bob Hanning: „Wir wollten uns die Transferrechte an beiden Spielern sichern und freuen uns, dass sie bei den Füchsen Berlin unterschrieben haben. Beide wollen gerne nächstes Jahr für den 1. VfL Potsdam auf Torejagd gehen und sich dort sportlich weiterentwickeln."
Jannek Klein begann seine sportliche Karriere bei der HSG Schülp/Westerrönfeld und wechselte 2014 zur SG Flensburg-Handewitt, wo er 2017 sein Debüt in der Bundesliga und in der EHF Champions League gab. 2018 wechselte der 25-Jährige ins Nachwuchsleistungszentrum des FC Barcelona und spielte dort in der zweiten Mannschaft. Seinen auf zwei Jahre angelegten Vertrag löste er früher auf, um 2019 zu den Eulen Ludwigshafen zu wechseln, bei denen der Linkshänder bis zuletzt eine feste Größe auf halbrechts war. In der laufenden Zweitligasaison hat er in 28 Spielen bisher 128 Tore geworfen und 87 Treffer vorbereitet.
Der 19-jährige Nicolas Paulnsteiner gilt als eines der größten Rückraumrechts-Talente im österreichischen Handball und hatte es mit seinen Leistungen in den erweiterten österreichischen Nationalkader für die EHF EURO 2024 geschafft. Er kommt ursprünglich aus dem Nachwuchs der SG INSIGNIS Handball Westwien, wo er bis Juni 2023 unter Vertrag stand, ehe er im Juli 2023 zum HC Linz AG wechselte. Der österreichische Jugendnationalspieler zählt Dika Mem und Nedim Remili zu seinen sportlichen Vorbildern und möchte in der Zukunft gerne mal in der EHF Champions League spielen.
Bildquellen: ÖHB/Eva Manhart; Wolfgang Pichler
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