Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Nur noch zwei Spiele, dann könnten die Füchse Berlin erneut ins EHF European League Final4 einziehen und erhielten damit die Chance, ihren Titel zu verteidigen. Am Dienstag, den 23. April, treffen sie um 20:45 Uhr (live auf Dyn und Dazn) im Viertelfinale im heimischen Fuchsbau auf das französische Spitzenteam HBC Nantes. Tickets für das Heimspiel sind noch an der Abendkasse erhältlich. Das Rückspiel findet eine Woche später am 30. April (20:45 Uhr live auf Dyn und Dazn) in der H Arena in Nantes (FRA) statt.
Der Handballclub Nantes, französischer Pokalsieger von 2023, ist als Gruppensieger in der Hauptrunde nach Siegen gegen TSV Hannover-Burgdorf (32:38; 33:26) und Górnik Zabrze (31:23; 22:31) direkt ins Viertelfinale eingezogen. In der heimischen LIQUI MOLY Starligue liegen sie derzeit hinter Paris Saint-Germain auf dem zweiten Platz. Das Team von Trainer Grégory Cojean ist für die Füchse keine unbekannte Größe, im Gegenteil: 2022 scheiterten die Füchse im Achtelfinale des Europacups an den Franzosen. Damals entschied Nantes sowohl das Hinspiel knapp mit 25:24 als auch das Rückspiel mit 30:33 für sich.
Als Ausrichter war der HBC Nantes bereits zweimal fürs Final4 qualifiziert, musste sich 2013 im Finale aber den Rhein-Neckar Löwen und 2016 Frisch Auf! Göppingen geschlagen geben. Im Gegensatz zu den Füchsen sind sie auch schon Champions League erfahren: Nachdem 2016/2017 im Achtelfinale Schluss war, kämpften sie sich ein Jahr später bis ins Finale, wo sie gegen Montpellier verloren. Neben Dynamo Bukarest sind sie das einzige Team im Viertelfinale, die bisher noch keine EHF Trophäe gewonnen haben.
Trainer Jaron Siewert: „Nantes spielt eine überragende Saison in der Liga, haben einen sehr guten Flow und zuletzt gegen Paris in der Liga und sehr deutlich im Pokalfinale gewonnen. Sie haben eine gute, breite Mannschaft. Nichtsdestotrotz sehe ich uns nicht chancenlos. Wir spielen zuerst zuhause, was in der Konstellation besser ist als morgen sofort die Reise antreten zu müssen. Ab morgen geht der volle Fokus auf Nantes. Wir müssen uns gut vorbereiten und eine gute Ausgangsposition fürs Rückspiel schaffen. Es ist eine physisch starke Mannschaft, die viel übers Tempospiel gestaltet. Sie haben einen breiten Kader, aber wir werden unsere Chance suchen."
Paul Drux: „Wenn man gesehen hat, wie Nantes am Wochenende gegen Paris im Pokal gespielt hat, muss man mit großem Respekt an das Spiel gehen. Es ist eine sehr gute Mannschaft, und wir haben mit ihnen noch eine Rechnung offen und wollen in Nantes den Grundstein legen für ein erfolgreiches Weiterkommen."
Der Gewinner beider Begegnungen zieht ins EHF European League Final4 ein, das am 25. und 26. Mai 2024 erstmals in der Barclays Arena in Hamburg ausgetragen wird. Neben den Füchsen Berlin sind aus der Bundesliga noch die Rhein-Neckar Löwen und die SG Flensburg-Handewitt weiter im Rennen um den Titel in der European League.
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