Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Es ist an der Zeit, Abschied zu nehmen. Vier Spieler verlassen die Füchse Berlin mit dem Ende der Saison 2023/24. Wir beginnen mit Marko Kopljar. Sieben Jahre lang trug er das Füchse-Trikot.
Marko Kopljar hat schon bei den ganz großen Clubs dieser Welt gespielt. Für die Füchse Berlin stand er in den vergangenen sieben Jahren im Einsatz. Mit 241 Toren in 266 Spielen sowie der Erfahrung, mit der er die Mannschaft bereichert hat, wird er auch hier in Berlin seine Fußabdrücke hinterlassen.
2017 bist du zu den Füchsen gestoßen. Welche Momente bleiben dir besonders in Erinnerung?
Marko Kopljar: Mir viele der „kleinen Momente" in Erinnerung bleiben.
Wie hat dich die Zeit bei den Füchsen als Spieler und Person geprägt?
Kopljar: Man kann immer etwas lernen - von den alten und jungen Leuten um einen herum. Ich hoffe, die Zeit hier bei den Füchsen hat mich zu einem besseren Menschen gemacht.
Was waren die größten Herausforderungen, denen du während deiner Zeit bei den Füchsen begegnet bist?
Kopljar: Wenn man auf höchstem Niveau mit großartigen Teamkollegen spielt, ist jeder Tag eine positive Herausforderung.
Du hast eine bemerkenswerte Karriere hinter dir - hast unter anderem mit der kroatischen Nationalmannschaft zweimal an den Olympischen Spielen teilgenommen und vor deiner Zeit bei den Füchsen bei Zagreb, Paris Saint-Germain, Barcelona und Veszprém gespielt. Wo führt dich dein Weg im Sommer hin?
Kopljar: Ich weiß noch nicht, wo mich mein Weg hinführt.
Was wird dir an Berlin besonders fehlen?
Kopljar: Das werde ich dann merken, wenn ich Berlin verlasse.
Welche Ratschläge würdest du jungen Spielern geben, die ihre Karriere bei den Füchsen beginnen?
Kopljar: Glück ist, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft.
Vielen Dank für deinen unermüdlichen Einsatz und nur das Beste für deine Zukunft.
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