Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Bevor es am morgigen Samstag wieder zurück nach Berlin geht, haben die Füchse Berlin ihr drittes Testspiel der Saisonvorbereitung 2024/25 mit 49:27 gewonnen. Trainer Jaron Siewert zieht ein positives Fazit der Woche.
Von Montag bis zum heutigen Freitag trainierten die Füchse Berlin im Rahmen des Trainingslagers in der Halle der TSG Lübbenau, nun traf der deutsche Vizemeister an selber Stelle in seinem dritten Testspiel der Saisonvorbereitung 2024/25 auf den Sechstligisten. Die Mannschaft von Coach Jaron Siewert gewann mit 49:27 (28:15). Während zwischen den Pfosten Lasse Ludwig mit zwölf Paraden überzeugte, zeigten sich Matthes Langhoff und Tim Freihöfer mit zehn respektive neun Treffern besonders in Torlaune.
Auch Siewert war „positiv angetan", wie er sagt. „Wir haben wieder einige Konstellationen ausprobiert und standen häufig in einer offensiven Deckungsformation, was gut funktioniert hat." Dass die Füchse-Profis nach fünf intensiven Trainingstagen im Spreewald auch in der freundschaftlichen Partie mit Tempo sowie Spielwitz agierten, beeindruckte den Übungsleiter.
Generell zieht er ein zufriedenstellendes Fazit des Trainingslagers, welches am morgigen Samstag noch eine letzte Einheit parat hält. „Im athletischen Bereich haben wir super Akzente gelegt, auch im Entscheidungstraining hatten wir gute Einheiten", so Siewert. „Die Spreewelten in Lübbenau begrüßen uns immer herzlich. Wir sind sehr froh, hier Gast sein zu dürfen."
Während die beiden Rechtsaußen Tobias Reichmann und Hakun West av Teigum nach einer anstrengenden Woche als Vorsichtsmaßnahme nicht zum Einsatz kamen, rückten von der zweiten Mannschaft Lennart Steltner und Robin Schaffert (beide Jahrgang 2005) nach. Felix Mart und Lucas Mohr waren bereits das gesamte Trainingslager über dabei. „Die jungen Spieler aus der zweiten Mannschaft wurden ins kalte Wasser geschmissen, haben sich aber super geschlagen und sich super integriert", lobt der Trainer. „Sie haben versucht, jeden Tag besser zu werden und sich nicht zurückgenommen. Da bin ich sehr happy darüber."
Für die Füchse Berlin spielten: Lasse Ludwig (12 Paraden), Dejan Milosavljev (7), Matthes Langhoff (10 Tore), Tim Freihöfer (9), Nils Lichtlein (7), Mijajlo Marsenic (5), Lennart Steltner (5), Fabian Wiede (4), Robin Schaffert (3), Jerry Tollbring (2), Felix Mart (2), Lucas Mohr (2) und Lukas Herburger.
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